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Bookbot

Jochen Missfeldt

    26 januari 1941
    Kommt Zeit, kommt Raum
    Sturm und Stille
    Solsbüll
    Steilküste
    Du graue Stadt am Meer
    Gespiegelter Himmel
    • 2017

      Storm-Biograph und Sprachzauberer Jochen Missfeldt erzählt von der Liebe zwischen Theodor Storm und seiner späteren Ehefrau Doris Jensen. 1846, kurz nachdem Theodor Storm seine Verlobte Constanze Esmarch geheiratet hat, geht der Dichter eine Liebesbeziehung mit Doris Jensen ein, Tochter eines Husumer Senators. Dessen Familie zählt, wie auch Storms, zum Husumer Patriziat: Man besucht sich gegenseitig, unterhält sich bei Tee und Punsch, Whist und L’Hombre. Die Liebe zu Doris ist für Storms junge Ehe eine schwere Belastung. Erst 1848, Constanze ist im dritten Monat schwanger, geht Doris auf Druck der Familienoberen von Husum fort. Fünfzehn Jahre lang zieht sie von Ort zu Ort – eine Odyssee des Lernens und der Selbstbehauptung – bis ihr Leben ganz unerwartet eine Wendung nimmt … Die Geschichte einer besonderen Frau.

      Sturm und Stille
    • 2016

      Theodor Storm in Husum

      Menschen und Orte

      Im Jahr 1866 zog der Dichter Theodor Storm mit seiner zweiten Frau Dorothea in das Haus in der Wasserreihe 31 in Husum. Dort wirkte er als Amtsrichter und Landvogt und widmete sich intensiv seinem literarischen Schaffen. Hier entstanden unter anderem seine berühmten Novellen „Viola tricolor“, „Pole Poppenspäler“, „Draußen im Heidedorf“, „Carsten Curator“ und vieles mehr, sowie zahlreiche Gedichte. Erst 1885, nach seinem Umzug nach Hademarschen, entstand seine wohl berühmteste Novelle „Der Schimmelreiter“. Das Haus in Husum ist noch heute vollständig erhalten und zeigt in großer Authentizität die Atmosphäre in einem Dichterhaus des 19. Jahrhunderts. Das 33. Heft in der beliebten Reihe „Menschen und Orte“ trägt wieder einen Umschlag aus farbigem Edelkarton mit einem umgeklebten TIteletikett und wird in einer schützenden Cellophanhülle ausgeliefert.

      Theodor Storm in Husum
    • 2015

      Außergewöhnliche Menschen in einer außergewöhnlichen Landschaft: Jochen Missfeldts Erzählung ist eine unerschütterliche Liebeserklärung an Sylt und darf deshalb auch die dunklen Seiten der Inselgeschichte erwähnen. Im Gegensatz dazu sieht der Maler Friedel Anderson die Landschaft in vollkommener Unschuld, er kann sich ausschließlich dem ewigen Reiz von Licht und Farbe hingeben.

      Wiedergänger
    • 2014

      'Schauen und Erleben' war das Lebensmotto des Hamburger Kaufmanns und Wanderfotografen Max Broders (1886 - 1974). Seine Fotografien aus der frühen Zeit des 20. Jahrhunderts hat er liebevoll und sorgfältig mit Anmerkungen versehen und archiviert. Jetzt wurde sein großer Schatz gehoben. Auf mitreißende und bezaubernde Weise erzählen die Bilder in diesem opulenten Bildband aus einer scheinbar längst vergangenen Zeit. Max Broders, dem Wandern und Fotografieren Leidenschaft und Lebensinhalt waren, erwanderte auch die Bilder, die den Westen und Osten Schleswig-Holsteins, die Halligen und das Hamburger Umland in unsere Gegenwart heben. Der bekannte norddeutsche Schriftsteller Jochen Missfeldt ergänzt mit seinem profunden Wissen der Region die Fotografien und nimmt den Leser mit in die kulturhistorisch einzigartige Landschaft Norddeutschlands

      Klaar Kimming
    • 2013

      Du graue Stadt am Meer

      • 493bladzijden
      • 18 uur lezen
      4,5(2)Tarief

      Zwischen Wolken und Meer, zwischen Romantik und Moderne - Jochen Missfeldt schildert das Leben eines der berühmtesten Dichter und Erzähler, die Deutschland im 19. Jahrhundert hervorgebracht hat. Mit seinen Gedichten gab Theodor Storm in der Generation nach Eichendorff, Heine und Mörike den Ton an. Storms Novellen - von „Immensee“ über „Pole Poppenspäler“ bis zum „Schimmelreiter“ - berühren bis heute die Leser aller Generationen. Streng faktenbasiert erzählt Missfeldt, selber fest in Schleswig-Holstein verwurzelt, die Biografie dieses Zerrissenen, der als Rechtsanwalt arbeitete, das musikalisch-kulturelle Leben seiner Heimatstadt Husum prägte und mit den großen Schriftstellern seiner Zeit in Verbindung stand.

      Du graue Stadt am Meer
    • 2012
    • 2012
    • 2005

      Mai 1945, kurz vor Kriegsende. Zwei junge deutsche Marinesoldaten im besetzten Dänemark begehen Fahnenflucht, weil es sie statt in den Endkampf um Berlin nach Hause zieht. Schon wenige Stunden später greift dänische Miliz sie auf und übergibt sie der Wehrmacht. Eingesperrt in einer finsteren Schiffskammer unterhalb der Wasserlinie, werden sie in die Geltinger Bucht gebracht. Dort, in Sichtweite der Ostsee-Steilküste, stellt man sie vor ein Marinekriegsgericht. Das Urteil, Tod durch Erschiessen, wird am Tag nach der bedingungslosen Kapitulation gefällt. Der Gerichtsherr, der das umstrittene Papier noch unterschreiben muss, verbringt eine Nacht ohne Schlaf

      Steilküste
    • 2003

      Eine pointenreiche Begegnung anlässlich der Verleihung des Wilhelm Raabe-Literaturpreises an Jochen Missfeldt, der lange Zeit als Außenseiter im deutschen Literaturleben galt. Der ehemalige Starfighterpilot, heute in Schleswig-Holstein lebend, hat eine einzigartige, episch ausgreifende und lyrisch verdichtete Erzählsprache entwickelt. In seinen Romanen »Solsbüll« und »Gespiegelter Himmel« verfolgt er das Schicksal weniger Familien aus einem norddeutschen Dorf durch das 20. Jahrhundert. 2002 wurde Missfeldt mit dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet, auch wegen der poetischen Qualität seiner Sprache, die seine lyrische Könnerschaft widerspiegelt. Der neue Band verfolgt zwei Linien: die Verbindung zu Wilhelm Raabe und die Geschichte des Preises sowie das poetische Zentrum des ausgezeichneten Autors. Dabei entstehen Verwandtschaften, Überblendungen, Kontraste und harte Schnitte. »Jochen Missfeldt trifft Wilhelm Raabe« ist mehr als eine Preisdokumentation; es ist eine einzigartige publizistische Begegnung. Beiträge von Hubert Winkels, Gert Hoffmann, Ernst Elitz, Hanna Leitgeb, Gerd Biegel, Jochen Hörisch, Peter Schanz, Albert von Schirnding und der Text »Steilküste« von Missfeldt runden das Werk ab.

      Jochen Missfeldt trifft Wilhelm Raabe
    • 2001

      Gespiegelter Himmel

      Titanvogeltage

      • 423bladzijden
      • 15 uur lezen
      4,5(2)Tarief

      Ein großer Roman, eine große Erfahrung, ein großes Vergnügen. FAZ

      Gespiegelter Himmel