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Christa Geckeler

    Erinnerungen der Kieler Kriegsgeneration
    Erinnerungen an Kiel zur Kaiserzeit 1871/1918
    Erinnerungen an Kiel in dänischer Zeit 1773/1864
    • Im Jahr 1773 kamen die gottorfischen Besitzungen, und damit auch Kiel, durch Vertrag zu Dänemark. Die Stadt gewann im norddeutschen Handel an Bedeutung, vor allem aber war Kiel das geistige Zentrum Schleswig-Holsteins. Professoren und Studenten der Kieler Universität waren führend an der schleswig-holsteinischen Erhebung 1848/51 beteiligt. Im Zuge der kriegerischen Auseinandersetzung mit Dänemark verminte Werner von Siemens den Kieler Hafen und entwickelte Wilhelm Bauer das erste Unterseeboot. Die Historikerin Christa Geckeler vermittelt anhand von Zeitzeugenberichten lebendige Einblicke in diese ereignis- und folgenreiche Periode der Kieler Stadtgeschichte. Sie erzählen von der Stadt und dem Leben der Kieler, von Arbeit und Freizeit und von großen Ereignissen.

      Erinnerungen an Kiel in dänischer Zeit 1773/1864
    • Mit dem Deutschen Kaiserreich (1871–1918) war unter der Herrschaft der Hohenzollern erstmalig ein deutscher Nationalstaat entstanden, der (wirtschafts- und sozial-geschichtlich) unter dem Einfluss der Hochindustrialisierung stand und dessen innen- und außenpolitische Entwicklung maßgeblich Otto von Bismarck bestimmte. Anhand von Zeitzeugenberichten und Zeitungsartikeln vermittelt die Historikerin Christa Geckeler am Beispiel der Stadt Kiel Einblicke in diese bewegte Zeit. Kieler Bürger- und Bürgerinnen erwecken mit ihren Schilderungen einen lebhaften Eindruck der damaligen regionalhistorischen Geschehnisse. Sie erinnern sich an die Marinestation, die Kaiserliche Werft, den alten Markt, die Menschen und deren Lebensumstände. Die bereitgestellten Dokumente berichten darüber hinaus von den großen Ereignissen, die Kiel prägten: von der Einweihung des Nord-Ostsee-Kanals, damals noch „Kaiser-Wilhelm-Kanal“, und der erstmaligen Durchführung der Kieler Woche mit der dazugehörigen Segelregatta, aber auch von den Nöten und Schrecknissen des Ersten Weltkrieges.

      Erinnerungen an Kiel zur Kaiserzeit 1871/1918
    • „Als das Jahr 1933 anbrach, kam Hitler an die Macht und der kleine Peter aufs Gymnasium“, beginnt der bekannte Historiker Peter Wapnewski seine Erinnerungen an die Schulzeit in Kiel. Solche, letztlich weltpolitischen, Ereignisse hatten Auswirkungen auf den konkreten Alltag und das persönliche Schicksal. In dieser Anthologie beschreiben mehr als vierzig Autoren ihre eigenen Erfahrungen mit den Ereignissen und Entwicklungen der Zeit zwischen der Machtergreifung der Nationalsozialisten und dem Wiederaufbau im Nachkriegsdeutschland. Das Spektrum der Themen reicht vom Erleben eines Auftritts Hitlers über den Boykott jüdischer Geschäfte bis zu den Bombennächten während des Krieges oder die ersten Schuljahre nach 1945. Die Berichte sind eindrucksvolle Dokumente der Geschichte. Mit 48 Beiträgen

      Erinnerungen der Kieler Kriegsgeneration