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Bookbot

Susanne Pickel

    1 januari 1968
    Demokratieforschung und -messung
    Empirische Politikforschung
    Gesellschaftliche Ausgangsbedingungen für Radikalisierung und Co-Radikalisierung
    Methoden der vergleichenden Politikwissenschaft
    Demokratie
    • Demokratie

      • 160bladzijden
      • 6 uur lezen

      Blickt man in die Medien, gewinnt man den Eindruck, Demokratie sei die einzige legitime Herrschaftsform. Gleichzeitig finden sich viele Analysen, die eine Krise der Demokratie bescheinigen oder gar ihren Niedergang prognostizieren - unter anderem wird von Post- oder Fassadendemokratien gesprochen. Insofern drängen sich für politisch interessierte ZeitgenossInnen fundamentale Fragen auf: Was zeichnet eigentlich eine Demokratie aus? Welche Formen kann Demokratie annehmen? Wie ist sie von anderen Herrschaftssystemen abzugrenzen und welche Zwischenformen gibt es? Wie kann man Demokratie und ihre Qualität messen? Und was denken eigentlich die BürgerInnen über Demokratie? In diesem einführenden Lehrbuch werden solche und andere Fragen in knapper, prägnanter und fundierter Weise beantwortet.

      Demokratie
    • Das Buch ist als Einführung für das Grund- und Hauptstudium der Politikwissenschaft gedacht. Es behandelt die zentralen Fragen und Ansätze der vergleichenden politikwissenschaftlichen Forschung, diskutiert diese kritisch und stellt geeignete Lösungsstrategien für spezifische Probleme des Forschungszweiges vor. Die Arbeit mit dem Buch soll die Studierenden befähigen, eigenständig komparativ zu arbeiten. Dazu gehört, dass sie in der Lage sein sollen die geeigneten Methoden für ihre spezifischen Fragestellungen auszuwählen und diese kompetent zu verwenden. Zudem sollen ihnen Leitlinien an die Hand gegeben werden, gängige Fehler der vergleichenden Forschung zu vermeiden. Um die methodischen Überlegungen besser nachvollziehbar zu machen, werden sie mit Beispielen aus der Disziplin illustriert. Diese werden integrativ in die Vorstellung und Diskussion der verschiedenen Ansätze einbezogen. Darüber hinaus sollen verschiedene didaktisch konzipierte Elemente (Zusammenfassungen, Schaubilder, Definitionen, Glossar, Sachregister, Übungsmaterial) den Studierenden den Zugang zur Materie erleichtern.

      Methoden der vergleichenden Politikwissenschaft
    • Spätestens mit den Debatten zu einer zunehmenden Polarisierung der deutschen und anderer europäischer Gesellschaften rückt die Frage nach Prozessen der Radikalisierung in den Blick. Neben individuellen Radikalisierungen sind es vor allem gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die für die Radikalisierung, manchmal sogar ganzer Gruppen, verantwortlich zeichnen. Im vorliegenden Buch werden unter Einbezug unterschiedlicher Perspektiven Prozesse der Radikalisierung und damit verbundenen Co-Radikalisierung auf rechtsextremer und muslimischer Seite untersucht und diskutiert.

      Gesellschaftliche Ausgangsbedingungen für Radikalisierung und Co-Radikalisierung
    • Empirische Politikforschung

      Einführung in die Methoden der Politikwissenschaft

      • 317bladzijden
      • 12 uur lezen

      Das Lehrbuch führt in kompakter Form in die Vorgehensweisen empirischer Politikforschung ein. Entlang des Ablaufs empirischer Forschungsprojekte werden die einzelnen Forschungsphasen prägnant und unter Verwendung konkreter Beispiele dargestellt und besprochen. Der Band dient als Begleitbuch zur Einführung in die Methoden der Politikwissenschaft und behandelt die Themen „Wissenschaftstheorie“, „Grundlagen der empirischen Forschung“, „Datenerhebung“, „Quantitative Datenanalyse“, „Fazit, Perspektiven und Forschungsleitfaden“.

      Empirische Politikforschung
    • Demokratieforschung und -messung

      • 250bladzijden
      • 9 uur lezen

      Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.

      Demokratieforschung und -messung