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Bookbot

Sven Lind

    Demenzkranke Menschen pflegen
    Fortbildungsprogramm Demenzpflege
    • Fortbildungsprogramm Demenzpflege

      Ein erfahrungsbezogener Ansatz

      Für Pflegende und Dozenten, die lehren und lernen wollen, wie man demenzkranke Menschen erfahrungsbezogen pflegt, bietet dieses Fortbildungsprogramm erstmals ein praxisorientiertes und -erprobtes Lehr- und Arbeitsbuch. In 23 Fortbildungselementen wird das notwendige Wissen dargestellt, um Menschen mit einer Demenz gekonnt zu pflegen. Kernsätze, Beispiele und Zusammenfassungen erleichtern es, die Inhalte und mit der eigenen Praxis zu verknüpfen. Eine beigefügte Powerpointdatei erlaubt es Lehrenden, zentrale Inhalte zu präsentieren. Aus dem Inhalt: - Fortbildungselemente Grundlagen und Rahmenkonzept - Mitarbeiterorientierter Ansatz – Stress und Stressminderung in der Demenzpflege; Rahmenbedingungen und Konzepte - Der Intuitive Ansatz – Einfühlungsvermögen und Ablenkungsstrategien - Konditionierungsmodelle - Biografische Orientierung – Grundlagen und Strategien - Stimulus-Anpassung – Sensorische und soziale Stimulierung und weitere Stimulierungsformen und Strategien - Pflegeverweigerung bzw. Ablehnung der Pflege - Kontaktaufnahme - Kommunikation bei der Pflege - Umgang mit Realitätsverzerrungen - Pflegestrategien bei Gedächtnis- und weiteren geistigen Minderleistungen - Kernelemente der Demenzpflege - Aspekte des Demenzmilieus - Mahlzeitenmilieu - Tagesstrukturierung - Betreuungsangebote - Das räumliche Milieu

      Fortbildungsprogramm Demenzpflege
    • Ein neuer, praxisnaher Weg, demenzkranken Menschen zu begegnen. Das Praxishandbuch plädiert dafür, sich in das Erleben demenzkranker Menschen einzufühlen, um ihr Handeln besser zu verstehen. Zahlreiche Beispiele zeigen, wie dieser neuropsychologische Ansatz von Pflegenden praktisch in der Alten- und Langzeitpflege eingesetzt wird. Sie ermutigen und bestärken Pflegende, eigene positive Erfahrungen zu reflektieren, zu verstehen und den Umgang mit Verwirrten zu verändern. Die zweite Auflage wurde um einen Exkurs über den Stellenwert der Neurowissenschaften für die Demenzpflege und das Modell der kompensatorischen Interaktion ergänzt. Der Autor zieht verhaltens- und neurophysiologische Parallelen zwischen Demenzkranken und Neugeborenen und beschreibt Ähnlichkeiten der Reaktionsweisen von Pflegenden und Müttern. «Das Buch bringt für die Praxis gute Anregungen und ist für Leser, die sich mit der Grundhaltung des Autors kritisch auseinandersetzen, empfehlenswert.» Wundmanagement «Das Buch empfiehlt sich speziell für Pflegekräfte der Geriatrie, Gerontopsychiatrie sowie der Alters- und Pflegeheime. In dieser Zielgruppe besteht ein großes Bedürfnis an praxisnahen Weiterbildungsmöglichkeiten, denen es entgegenkommt.» Heidi Meystre, Information Schweizerische Gesellschaft für Gerontologie

      Demenzkranke Menschen pflegen