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Klaus Bracht

    Der Onlineauftritt in der rechtlichen Praxis
    Der Bau der ersten Eisenbahnen in Preußen
    • Die Untersuchung behandelt die Entwicklung der Rechtsgrundlagen des Eisenbahnbaus in Preußen und deren Auswirkungen auf die Gründung sowie die Bauvorhaben mehrerer bedeutender Eisenbahngesellschaften. Im ersten Teil wird die Gründung der Gesellschaften thematisiert, während der zweite Teil den Grunderwerb behandelt. Der Fokus liegt auf den Anfangsjahren des Eisenbahnbaus bis etwa 1860, als die ersten Eisenbahnen überwiegend von privaten Aktiengesellschaften errichtet wurden. Da in den Gebieten mit dem Allgemeinen Landrecht zunächst kein Aktiengesetz existierte, betraf die Gründung der Gesellschaften vor allem Fragen des Aktienrechts. Der preußische Staat musste entscheiden, inwieweit der Eisenbahnbau Privatunternehmern überlassen werden sollte, wobei der Bau von Staatsbahnen und die Förderung des privaten Eisenbahnbaus durch fehlende Haushaltsmittel behindert wurden. Diese Thematik war eng mit verfassungsrechtlichen Fragen, insbesondere des Budgetrechts, verknüpft und Teil der politischen Diskussion jener Zeit. Im Hinblick auf den Grunderwerb steht das den Gesellschaften eingeräumte Enteignungsrecht im Mittelpunkt. Der Bau von Eisenbahnen führte zu einem erheblichen Landbedarf, der nicht allein durch freiwillige Verträge mit Grundeigentümern gedeckt werden konnte, wodurch der Eisenbahnbau eine bedeutende Rolle im Entstehungsprozess des Enteignungsrechts spielte.

      Der Bau der ersten Eisenbahnen in Preußen
    • Erfolgreiche Unternehmen präsentieren sich heute mit einem überzeugenden Onlineauftritt, der als Marketing-, Kommunikations- und Informationsforum dient. Der Einstieg ins E-Business erfordert nicht nur technisches und gestalterisches Know-how, sondern auch ein Verständnis für die vielfältigen rechtlichen Fragestellungen. Diese Veröffentlichung behandelt alle juristisch relevanten Aspekte des Internetauftritts und des E-Business präzise und verständlich. Die Autoren legen besonderen Wert auf Praxisrelevanz und stützen sich auf eigene Erfahrungen. Das Werk gliedert sich in zwei Hauptkomplexe. Der erste behandelt die Vorbereitung des Internetauftritts, einschließlich der Wahl der richtigen Rechtsform, der Domainregistrierung und der wesentlichen Inhalte von Webdesign-, Content- und Providerverträgen sowie potenziellen Fallstricken. Der zweite Komplex befasst sich mit dem laufenden E-Business, einschließlich Verbraucherschutz im inländischen und grenzüberschreitenden Verkehr, rechtlich zulässigen Werbeformen, Datenschutz, Zahlungsverkehr und steuerrechtlichen Aspekten des Onlinehandels. Auch die Versicherbarkeit von Onlinerisiken und Service Level Agreements werden behandelt. Dieses Werk ist eine wertvolle Ressource für Rechtsanwälte, Steuerberater, Unternehmensberater, Provider und juristische Laien, die ihren Onlineauftritt planen und sich einen umfassenden Überblick über die wesentlichen rechtlichen Themen verschaffen möcht

      Der Onlineauftritt in der rechtlichen Praxis