Das Mondorakel ist ein innovatives Kartenorakel, das die Symbolik der Mondphasen zur aktiven Lösung von Lebensfragen nutzt. Für jedes Sternzeichen wird der Mond in seinen vier Phasen – zunehmend, voll, abnehmend und leer – auf einer illustrierten Karte beschrieben. Zusätzlich zeigen die zwölf Karten mit den Mondfinsternissen die Schattenseiten der Zeichen. Die 60 Karten bieten individuelle Lösungsvorschläge, unabhängig von der aktuellen Mondstellung. Die Bedeutungen sind einfühlsam und verständlich erklärt, sodass das Ziehen einer Karte die aktuelle Situation des Fragenden klar widerspiegelt. Ob als Tageskarte, Tipp für eine Situation oder direkter Ratgeber, die Karten enthüllen oft verborgene Zusammenhänge. Sie dienen auch als Nachschlagewerk für aktuelle Mondphasen oder Radixstellungen. Das Mondorakel führt Anfänger spielerisch in die komplexe Materie der Mondastrologie ein und ist auch für beratende Astrologen ein wertvolles Zusatzinstrument. Die benutzerfreundliche Konzeption eliminiert die Notwendigkeit eines zeitaufwändigen Begleitbuchs, da die Anleitung und Legesystem im Set enthalten sind. Zudem kann man mit dem Mondorakel unterhaltsame Spiele wie Jassen und „Tschau-Sepp“ spielen, wobei die Spielregeln ebenfalls in der Kartenbox enthalten sind.
Hanspeter Kindler Boeken



Dieses Buch erläutert die vom Verfasser entdeckte Darstellung des Tarot als Meditationskreis, der den kosmischen Bauplan repräsentiert, vergleichbar mit einem Mandala. Es versucht, eine Erklärungslücke im Bereich des Tarot zu schließen, die es Orakelpraktikern ermöglicht, die gesamte Botschaft einer Legeordnung im Blick zu behalten, trotz der Vielzahl an Kombinationen der Karten. Es behandelt die Herkunft und den Aufbau des Tarot sowie dessen esoterische Geschichte, einschließlich der Rolle der Kabbala. Die Zahl Vier wird als Grundbaustein des Systems hervorgehoben. Die Symbolik des Mandalas wird detailliert erläutert, einschließlich der Grundelemente und der bedeutenden Zahlen wie Null, Eins, Zwei, Drei, Vier, Sieben und Zehn. Das Buch beschreibt die vier Schichten des Mandalas, wobei „Der Narr“ als Zentrum dient. Es behandelt die großen Arkanen und die drei Pfeiler des Rades, einschließlich Schlüsselkarten wie „Gerechtigkeit“, „Herrscher“ und „Mond“. Die sieben Aspekte des Männlichen und Weiblichen sowie des Meditativen werden ebenfalls analysiert. Zusätzlich werden die kleinen Arkanen und Hofkarten sowie deren Rahmen und die verschiedenen Ebenen von Verlangen, Willen, Empfang und Wachstum behandelt. Ein Anhang zur Legemethode des Tarotmandalas und eine Bibliographie runden das Werk ab.