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Bookbot

Vera Regitz Zagrosek

    30 oktober 1953
    Angiotensin-Rezeptorantagonisten
    Gendermedizin in der klinischen Praxis
    Die XX-Medizin
    Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen
    • Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen

      Mit Praxistipps zu Vorsorge und Diagnostik

      3,0(1)Tarief

      Frauen und Männer erkranken und genesen anders. Selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Die relativ neue Fachdisziplin der Gendermedizin stellt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin in Frage und bezieht biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen beider Geschlechter mit ein. Die beiden renommierten Ärztinnen erklären anschaulich, warum wir eine geschlechtersensible Medizin brauchen und was Frauen wissen sollten, um selbst aktiv zu werden. Denn am Ende sollte jeder genau die Behandlung bekommt, die er oder sie benötigt.

      Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen
    • Die XX-Medizin

      Das Gesundheitsbuch für Frauen – Neue Erkenntnisse aus der Gendermedizin

      Frauen und Männer erkranken und genesen anders. Selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Die relativ neue Fachdisziplin der Gendermedizin stellt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin in Frage und bezieht biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen beider Geschlechter mit ein. Die beiden renommierten Ärztinnen erklären anschaulich, warum wir eine geschlechtersensible Medizin brauchen und was Frauen wissen sollten, um selbst aktiv zu werden. Denn am Ende sollte jeder genau die Behandlung bekommt, die er oder sie benötigt.

      Die XX-Medizin
    • Gendermedizin in der klinischen Praxis

      Für Innere Medizin und Neurologie

      Das Buch ist ein praxisorientiertes Nachschlagewerk für alle Ärztinnen und Ärzte, die die komplizierten Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Gesundheit verstehen wollen. Geschlechtsspezifische Konzepte werden für die Innere Medizin und die Neurologie praxisrelevant aufbereitet – als Information für Kliniker*innen in den internistischen Disziplinen und der Neurologie, daneben auch für Spezialist*innen, die sich mit Pharmakotherapie, Pathophysiologie und Genomik befassen. Die einzelnen Gebiete werden systematisch im Hinblick auf geschlechtsspezifische Unterschiede in Prävention, Klinik, Diagnose, interventioneller und pharmakologischer Therapie dargestellt.

      Gendermedizin in der klinischen Praxis
    • Das vorliegende Buch soll das Interesse an der neuen Wirkstoffgruppe der Angiotensin-Rezeptorantagonisten (auch Sartane genannt) wecken und gleichzeitig eine Vielzahl von wichtigen Fragen beantworten können, die im Zusammenhang mit neuen Herz-Kreislauf-Therapeutika immer wieder auftauchen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Herzinsuffizienz. Diese tödliche Erkrankung mit ihren vielfältigen Ursachen, zu denen auch die Hypertonie zählt, hat sich in den letzten Jahren spürbar ausgebreitet. Trotz aufsehenerregender therapeutischer Erfolge der letzten Zeit mit ACE-Hemmern, Beta-Rezeptorblockern und Aldosteron-Antagonisten ist die Herzinsuffizienz letztlich noch nicht medikamentös beherrschbar. Neue kardiovaskuläre Therapeutika wie die Angiotensin-Rezeptorantagonisten müssen sich dieser Herausforderung stellen.

      Angiotensin-Rezeptorantagonisten