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Andrea O. hidy

    Élethosszig tartó tanulás az Európai Unióban
    Der erziehungswissenschaftliche Lifelong Learning-Diskurs
    Zwischen Kompensation, Kooperation und Bildungsauftrag
    Heterogenität und Lehrerhandeln
    Lehrerbild und Lehrerbildung
    Lifelong learning
    • Lifelong learning

      Interpretations of an Education Policy in Europe

      The most important educational paradigm of our time is the idea of Lifelong Learning. According to this statement, Andrea Óhidy reflects the major trends in the European discussion on Lifelong Learning. The author’s main focus is the pedagogic view of the idea. She gives an overview of the development and the main points of the European discussion (chapter 1 and 2), analyses concepts of Lifelong Learning in school (3) and in the field of adult education (4) and also presents an interesting description of training-programmes in university education (5). These five chapters present some of the first results of a research study on Lifelong Learning in Germany and Hungary. (The doctoral thesis of Andrea Óhidy is on the “Adaptation of the idea of Lifelong Learning in German and Hungarian education and education policy”). Andrea Óhidy reflects the growing interest in and acceptance of concepts of Lifelong Learning in modern Europe. The most interesting point in the presented work is the Eastern European view. Hungary is one of the new Eastern European countries in which concepts of Lifelong Learning are getting popular. Above all one interesting result of her comparative research shows the similarities of German and Hungarian concepts of Lifelong Learning. For the first time in a European educational discussion readers find an excellent analysis of Hungarian papers on Lifelong Learning.

      Lifelong learning
    • In der Lehrer(aus)bildung werden zurzeit umfassende Reformen in ganz Europa durchgeführt, die eng mit der Erklärung von Bologna verbunden sind. Im Zentrum der Reformen steht die Harmonisierung der europäischen Hochschullandschaft. Die Strukturveränderungen sollen zur qualitativen Verbesserung der Hochschulausbildung beitragen. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Band den Wandel des Lehrerbildes, die Praxis innerhalb der Lehrer(aus)bildung sowie Chancen und Perspektiven für deren Neugestaltung gemäß der Erklärung von Bologna mit Hilfe von deutschen und ungarischen Experten.

      Lehrerbild und Lehrerbildung
    • Die Frage nach einem produktiven Umgang mit Heterogenität der Schülerschaft in Schule und Unterricht ist ein zentrales Thema der aktuellen schulpädagogischen Diskussion in Deutschland. Im Fokus der Aufmerksamkeit steht die Frage nach Möglichkeiten und Grenzen des Lehrerhandelns. Die Fallstudien in diesem Band zeigen, wie Lehrer/innen in unterschiedlichen Fächern und Schulformen ihre Schüler/innen z. B. mit Hochbegabung, Verhaltensstörung, AD(H)S, Lese- und Rechtschreibproblemen individuell fördern. Mit Hilfe konkreter Beispiele aus dem schulischen Alltag werden sowohl Erfolge als auch Probleme und Schwierigkeiten des Lehrerhandelns vorgestellt.

      Heterogenität und Lehrerhandeln
    • Die Aufsatzsammlung behandelt das Thema „Pädagogisches Handeln in der Offenen Jugendarbeit“ und umfasst Beiträge, die zwischen 2004 und 2008 in der Zeitschrift deutsche jugend veröffentlicht wurden. Sie hinterfragen die Rolle der Offenen Jugendarbeit in der heutigen Gesellschaft und betonen die Wiederbelebung ihres Bildungsauftrags. Theoretische Überlegungen werden mit konkreten Praxisbeispielen verknüpft, wobei die Reflexion der Praxis und die Umsetzung theoretischer Konzepte im Vordergrund stehen. Die Aufsätze dokumentieren eine ständige Weiterentwicklung sowie die Modifikation der theoretischen Ansätze der Verfasserin. Ein zentrales Anliegen der Beiträge ist es, den Bildungsauftrag der Offenen Jugendarbeit zu stärken und ein neues Selbstverständnis in diesem pädagogischen Bereich zu entwickeln. Dabei wird die Kompensationsfunktion der Offenen Jugendarbeit für familiäre und schulische Bildung hervorgehoben, um lebenslanges Lernen zu fördern und einer kognitiven Zerstückelung des Lebenslaufs entgegenzuwirken. Die Offene Jugendarbeit spielt eine entscheidende Rolle in der Persönlichkeitsentwicklung während der Übergangsphase zwischen Kindheit und Erwachsenenalter. Die Aufsätze basieren auf der praktischen Arbeit der Verfasserin in Jugendzentren sowie auf Diskussionen mit Fachkollegen und Theoretikern, die sich mit der Offenen Jugendarbeit auseinandersetzen, und sind stark von den Arbeiten Hermann Gieseckes beeinflusst.

      Zwischen Kompensation, Kooperation und Bildungsauftrag
    • Der erziehungswissenschaftliche Lifelong Learning-Diskurs

      Rezeption der europäischen Reformdiskussion in Deutschland und Ungarn

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      Lebenslanges Lernen hat sich in den letzten Jahrzehnten in ganz Europa zu der wichtigsten pädagogischen Leitidee entwickelt. Gleichzeitig wurde es zum Überbegriff der bildungspolitischen Reformbestrebungen der Europäischen Union. Andrea Óhidy untersucht die Rezeption der europäischen Reformdiskussion im erziehungswissenschaftlichen Fachdiskurs vergleichend in Deutschland und Ungarn, stellvertretend für das `alte` und das `neue Europa`. Die Autorin schließt wichtige Forschungslücken im Hinblick auf die vergleichende erziehungswissenschaftliche Forschung und liefert neue Erkenntnisse zur Rezeption der europäischen Leitidee des Lebenslangen Lernens.

      Der erziehungswissenschaftliche Lifelong Learning-Diskurs
    • Lebenslanges Lernen wurde in den letzten Jahrzehnten zum Überbegriff der bildungspolitischen Reformbestrebungen der Europäischen Union. Doch das Lifelong Learning-Konzept der EU wird in den Mitgliedsländern zum Teil sehr unterschiedlich aufgegriffen. Hier knüpft Andrea Óhidy an, indem sie die Adaptation des EU-Konzepts in der deutschen und ungarischen Bildungspolitik, stellvertretend für das westliche und das östliche Europa aufzeigt. Zum ersten Mal werden hier die wichtigsten bildungspolitischen Dokumente der EU, Deutschlands und Ungarns zum „Lebenslangen Lernen“ vergleichend analysiert. Die Unterschiedlichkeit der Positionen verdeutlicht die Herausforderungen und Schwierigkeiten bei der gemeinschaftlichen Umsetzung des EU-Konzepts. Das Buch möchte deshalb sowohl zu einer Intensivierung der vergleichenden Diskussion der europäischen Lifelong Learning-Debatte sowie zu einer besseren bildungspolitischen Verständigung innerhalb der Europäischen Union beitragen.

      Lebenslanges Lernen in der Europäischen Union
    • Seit p dagogische T tigkeiten von Berufsp dagogen betrieben werden, stellt sich die Frage nach der Professionalit t und Professionalisierbarkeit dieser T tigkeiten. Seit der PISA-Studie gibt es in Deutschland eine aufbl hende Diskussion ber die Kompetenzbereiche der verschiedenen p dagogischen Berufe und T tigkeiten. Diese trifft die Jugendarbeit besonders, weil sie im Gegensatz zu den klar strukturierten Feldern der P dagogik wie z. B. der Schule, kein klares T tigkeits- und Aufgabenprofil vorzuzeigen hat. Sie bernimmt sowohl sozialp dagogische als auch Bildungsaufgaben. Letztere - jahrelang Stiefkinder" der Jugendarbeit - r cken durch das ver nderte Bildungsverst ndnis immer mehr in den Vordergrund. Dieses Buch untersucht den heutigen Alltag der Jugendbildungsarbeit in der Offenen Jugendarbeit der st dtischen Jugendzentren. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen die Erwartungen des Dreiecks Gesellschaft-P dagoge-Jugendlicher." Sie werden als die wichtigsten Verursacher der Widerspr chlichkeiten des P dagogenalltags angesehen, und aus p dagogischer, soziologischer und psychologischer Sicht unter die Lupe genommen. Dabei wird Professionalit t als das Umgehenk nnen" mit diesen Widerspr chlichkeiten gedeutet.

      Professionalität in der Jugendbildungsarbeit