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Georg Schrott

    Leichenpredigten für bayerische Prälaten der Barock- und Aufklärungszeit
    Leibspeise - Seelenspeise
    Mors
    Japonia
    Ohne Schwert und ohne Dogma
    Jahrbuch kirchliches Buch- und Bibliothekswesen
    • Jahrbuch kirchliches Buch- und Bibliothekswesen

      NF 5, 2018

      • 248bladzijden
      • 9 uur lezen

      Die mehr als 60-jährige Tradition des Jahrbuchs zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen wird durch die Zusammenarbeit der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken und des Verbands kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken gestärkt. Seit 2013 erscheint es in neuer Gestaltung und Verbreitung beim Verlag Schnell & Steiner. Dieses Jahrbuch bietet einen umfassenden Überblick über Entwicklungen und Themen im Bereich des kirchlichen Bibliothekswesens und ist ein wichtiges Nachschlagewerk für Fachleute und Interessierte.

      Jahrbuch kirchliches Buch- und Bibliothekswesen
    • Ohne Schwert und ohne Dogma

      Innere Lernprozesse auf dem Weg des Aikido

      Aikido lernt man ausschließlich, indem man regelmäßig sein Dojo besucht und dort intensiv übt. Im Hier und Jetzt verschmelzen dann die Energien der Trainingspartner zu einem fließenden, harmonischen Geschehen. Zumindest dem Ideal nach ...§In Wirklichkeit stehen Aikidoka sich und ihren Partnern oft mit ihren 'inneren Hürden' im Weg. Bedürfnisse und Ängste können sich ständig zu Wort melden. Ob Aggressivität oder Konkurrenzgefühle, Perfektionismus oder Angst vor Schmerzen - stets wird dadurch die Unmittelbarkeit und Klarheit der Begegnung getrübt.§Keinem Aikidoka bleibt es erspart, sich solchen 'inneren Angreifern' zu stellen. Der Band 'Ohne Schwert und ohne Dogma' lädt zu Momenten der Selbstreflexion und Selbsterkenntnis ein. Er schärft das Bewusstsein für die Ressourcen, die für den Umgang mit diesen 'Angreifern' zur Verfügung stehen. Und er erinnert daran, dass es im Aikido gar keine Angreifer gibt, sondern nur Partner.

      Ohne Schwert und ohne Dogma
    • Japonia

      Bilder von Japan in den Büchern der Provinzialbibliothek Amberg

      Japonia
    • Der Umgang mit dem Tod ist der modernen Gesellschaft ebenso fremd geworden wie die monastische Lebensform. Beide Bereiche stellten aber über weite Strecken der europäischen Geschichte eng miteinander verflochtene Aspekte des christlichen Lebens und Glaubens dar. Die Geschichte des Todes ist daher unbedingt auch Ordens- und Klostergeschichte. Diese allgemeine Feststellung trifft auch auf die Oberpfälzer Klosterlandschaft zu.

      Mors
    • Leibspeise - Seelenspeise

      Geistige Nahrung aus Oberpfälzer Klosterbibliotheken

      Das Katalogbuch zur Ausstellung „Leibspeise - Seelenspeise“ in der Provinzialbibliothek Amberg geht den Speisemotiven in den Beständen aus den ehemaligen Oberpfälzer Klosterbibliotheken nach. In einer weitgespannten Themenpalette werden Brot und Fisch, Ei, Wildbret und Gewürz in weltlichen Zusammenhängen wie in ihrer geistlichen Symbolik dargestellt. Bilder aus drei Jahrhunderten geben Einblick in Alltägliches wie das Brotbacken und den Fischfang und in Biblisches wie die Manna-Lese und die Gastmähler Jesu. Dem Leser begegnen so unterschiedliche Phänomene wie magische Bratspieße, aufklärerische Holzsparkunst, ein geistliches Fischnetz und allerlei Seelenbrot.

      Leibspeise - Seelenspeise
    • Zum Inhalt: Klösterliche Sammelpraxis in der Frühen Neuzeit Georg Schrott Klösterliche Sammelpraxis in der Frühen Neuzeit Typologie, Geschichte, Funktionen und Deutungen Alois Schmid Maximilian I. und die bayerischen Klosterbibliotheken Unter besonderer Berücksichtigung des Prämonstratenserklosters Windberg Annemarie Kaindl Das Handschriftenverzeichnis des Prämonstratenserklosters Windberg von 1595 Werner Frese Die Bibliothek des Prämonstratenserklosters Varlar bei Coesfeld Karl Schmuki „Das Naturalienkabinett entsprach meiner Erwartung bey solch einem berühmten Stifte nicht ganz.“ Das Raritäten- und Kuriositätenkabinett der barocken Klosterbibliothek von St. Gallen Herta Arnold Die Kästen des ehemaligen Naturwissenschaftlichen Kabinetts in der Serviten-Kunstkammer in Innsbruck Hedvika Kucharová Die Sammelpraxis des Prämonstratenserstiftes Strahov (Prag) am Ende des 18. Jahrhunderts im Spiegel der Annalen Alexander Niemann Pflanzen und Gartenliteratur Garten, Drogerie und Bibliothek des Klosters Neuzelle in der Niederlausitz Amand Kraml Botanisches Sammeln in Kremsmünster Vom Apothekergarten zur Verbreitungsdatenbank Rolf De Kegel „Wir wollen helfen, schweizerisches Kulturgut vor Zerstörung und barbarischer Verschleuderung zu retten.“ Das Benediktinerkloster Engelberg als Kulturgüterschutzraum im Zweiten Weltkrieg Georg Schrott Klösterliche Sammelpraxis - Auswahlbibliographie

      Klösterliche Sammelpraxis in der Frühen Neuzeit
    • Immer waren die Klöster auf den Fleiß der Bienen angewiesen. Für ihre umfangreiche, zum Teil auch nächtliche Liturgie benötigten die Mönche und Nonnen Kerzenwachs in größeren Mengen. Honig war in der Klostermedizin erforderlich. Was die Mönche früher nicht wussten: Die Bienen dienten ihnen als wichtige Bestäuber ihrer Obst- und Gemüse-Kulturen. In der Geschichte der Klöster findet man immer wieder Zeugnisse der Bienenkultur. Es wurden Waldgrundstücke zur Bienenhaltung gekauft, so genannte „Zeidelweiden“. Untertanen mussten Wachs-Abgaben liefern. Mönche übernahmen das Amt des „Apiarius“ oder Zeidelmeisters. In der Kultur der Klöster spielte die Biene jedoch auch noch eine andere wichtige Rolle: Der Staat der winzigen Tiere ist zu hochkomplexen, intelligent wirkenden Leistungen wie Wabenbau und Schwärmen fähig. Das ließ und lässt die Menschen immer wieder staunen. Seit Jahrtausenden ist die Biene daher ein religiöses Symbol ersten Ranges.

      Mönche - Bienen - Bücher
    • Caffeebaum und Pomerantzen

      • 112bladzijden
      • 4 uur lezen

      Weitgehend unbekannte Einblicke in die frühneuzeitliche Orangeriekultur gibt der Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung in Amberg. Im Zentrum stehen die Geschichte und Architektur ehemaliger klösterlicher Orangeriebauten sowie die Pflanzenbestände der Zisterzienserabtei Waldsassen um 1800.

      Caffeebaum und Pomerantzen