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Bookbot

Thomas Rahn

    Krieg und Rhetorik
    Turn around indicator
    Festbeschreibung
    Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit
    Fall-Lösungsbuch Kostenrecht in Zivilsachen
    Das Falllösungs-Buch. Erbrecht
    • Das Buch bietet eine umfassende Klausurvorbereitung im Erbrecht, behandelt gesetzliche und gewillkürte Erbfolge, gemeinschaftliches Testament und Erbvertrag. Es enthält zahlreiche Fallbeispiele mit Lösungen, Hinweise zur Rechtsprechung und Literatur sowie wichtige Prüfungsschemata.

      Das Falllösungs-Buch. Erbrecht
    • Dieses Buch dient der gezielten Klausurvorbereitung im Bereich des Kostenrechts. Es enthält die prüfungsrelevanten Basics zu den kostenrechtlichen Konstellationen im Bereich eines klassischen Zivilverfahrens und im familiengerichtlichen Verfahren. Der Vorteil ist, dass durch einen klausurorientierten, strukturierten Aufbau und die gezielte Darstellung der kostenrechtlichen Thematiken, eine schnelle Lösungsübersicht erfolgt. Daneben finden sich in diesem Buch die wichtigsten Prüfungsschemata und zahlreiche Berechnungsbeispiele sowie viele Hinweise zu speziellen kostenrechtlichen Konstellationen. Mit diesem Buch wird somit das Basiswissen im Kostenrecht klausurnah vermittelt. Gleichzeitig lassen sich damit die grundlegenden Kostenrechtsfälle lösen.

      Fall-Lösungsbuch Kostenrecht in Zivilsachen
    • Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten – aber auch des menschlichen Körpers – reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe.

      Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit
    • Festbeschreibung

      Funktion und Topik einer Textsorte am Beispiel der Beschreibung höfischer Hochzeiten (1568-1794)

      • 310bladzijden
      • 11 uur lezen

      Der Begriff Festbeschreibung umfasst eine Vielzahl von Phänotypen, die das höfische Fest aus zeremonieller Perspektive vermitteln. Die Studie zeigt, dass die Topik der Festbeschreibung im Gegensatz zur Sinnesüberwältigung des Festes auf eine Reduktion der sinnlichen Komplexität abzielt und sich auf zeremoniell bedeutsame Zeichen, Handlungen und Namen konzentriert. Die Funktion der Festbeschreibung wird im Kontext der Wirkungsästhetik des Zeremoniells betrachtet, die sich durch die Zeremoniellwissenschaft des frühen 18. Jahrhunderts rekonstruieren lässt. Die Untersuchung der Paratexte beleuchtet das aporetische rhetorische Selbstverständnis der Textsorte zwischen den Stilansprüchen von Casualrhetorik und Historiographie. Nach einer Übersicht über Topik und Disposition der Festbeschreibung, die auch Typographie und Illustrationen einbezieht, liegt der Fokus auf der Konstituierungsphase im 16. Jahrhundert und der topischen Revision im späten 18. Jahrhundert. Anhand der Münchener Fürstenhochzeit von 1568 und der Berliner Doppelhochzeit von 1793 werden exemplarisch vier Beschreibungen analysiert, die das Fest als Utopie entwerfen. Ein umfangreiches, kommentiertes Verzeichnis der Hochzeitsbeschreibungen im Anhang bietet detaillierte Informationen zur Ausstattung der Drucke.

      Festbeschreibung