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Martin Altrock

    Biogasanlagen im EEG 2009
    Neuer Gesetzesrahmen für die Kraft-Wärme-Kopplung und erneuerbare Energien
    Biogasanlagen im EEG
    Übergangsbestimmungen im EEG 2014
    "Subventionierende" Preisregelungen
    Handbuch Klimaschutzrecht
    • Zum WerkDie Bundesregierung hat Ende des Jahres 2019 als erste Regierung weltweit in einem Klimaschutzgesetz ihr nationales Klimaschutzziel verbindlich festgeschrieben. Das Gesetz ist am 18.12.2019 in Kraft getreten. Die 15 Paragraphen des Bundes-Klimaschutzgesetzes zielen darauf ab, zum Schutz vor den Auswirkungen des weltweiten Klimawandels die Erfüllung der nationalen Klimaschutzziele sowie die Einhaltung der europäischen Zielvorgaben zu gewährleisten.Das Werk gibt einen Gesamtüberblick über dieses neu etablierte Rechtsgebiet des Klimaschutzrechts und ist als Handbuch für Wissenschaft und Praxis konzipiert. Es soll auf praktisch relevante Fragestellungen einer interdisziplinär und international geprägten Rechtsmaterie Antworten anbieten und auch rechtspolitische Lösungswege aufzeigen.Vorteile auf einen Blick Handbuch für Wissenschaft und Praxis bietet Antworten auf praktisch relevante Fragestellungen einer interdisziplinär und international geprägten Rechtsmaterie hochversiertes Autorenteam Zur NeuerscheinungDas Klimaschutzrecht wird mit dem vorliegenden Handbuch umfassend dargestellt:Im Abschnitt zu den Grundlagen des Klimaschutzrechts werden alle relevanten wissenschaftlichen Vorfragen (wie u.a. Begriff und Charakteristika, ethische Grundfragen, völker- und europarechtliche Grundlagen, internationale Klimafinanzierung, Kompetenzverteilung Bund/Länder, Materielle Vorgaben der Verfassung für die Klimapolitik, Rolle von Gerichten, Instrumente des Klimaschutzrechts im Rechts- und Politikvergleich, Rechtsfragen der Klimakompensationen) behandelt. Im Anschluss werden die Klimaschutzgesetze von Bund und Ländern als gleichsam "Grundgesetze" des Klimaschutzrechts erörtert. Der Abschnitt Carbon Pricing befasst sich mit den zentralen spezifischen ökonomischen Instrumenten des Klimaschutzrechts, dem europäischen und nationalen Emissionshandel sowie den Energiesteuern. Mit dem Abschnitt Digitalisierung wird das wohl dynamischste und das gesamte Recht der Energiewende durchziehende und dieses zunehmend charakterisierende Phänomen behandelt. Nunmehr folgen vier Abschnitte, die sich mit sektorenspezifischem Klimaschutzrecht befassen, und zwar in den Sektoren Stromerzeugung, Verkehr, Wärme und Gebäude, Land- und Forstwirtschaft sowie Industrie. Der abschließende Abschnitt behandelt Fragen der Sektorenintegration.ZielgruppeZielgruppe sind alle, die sich mit der Theorie und der Praxis des Klimaschutzrechts beschäftigen oder in Berührung kommen; neben Forschungseinrichtungen sind das insbesondere auch spezialisierte Kanzleien, Gerichte sowie Ministerialverwaltungen, Verbände und im Bereich der Energiewende engagierte Unternehmen.

      Handbuch Klimaschutzrecht
    • Die neue Schriftenreihe für modernes Energie- und Infrastrukturrecht, herausgegeben von Prof. Dr. Gabriele Britz, Dr. Christian Theobald und Christian Held, verbindet Wissenschaft und Wirtschaft. Sie behandelt alle regulatorischen und rechtlichen Fragen des modernen Energie- und Infrastrukturrechts, einschließlich ökonomischer und technischer Aspekte. Aktuelle Themen werden praxisgerecht und unter Berücksichtigung neuester Rechtsentwicklungen aufbereitet. Diese Reihe fungiert als literarisches Forum des neuen Energie- und Infrastrukturrechts und ist ein Markenzeichen für neueste Forschung an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Technik. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob der mit dem Stromeinspeisungsgesetz und den nachfolgenden Gesetzen verfolgte Weg zur Erreichung ökonomischer und ökologischer Zielsetzungen durch „subventionierende“ Preisregelungen mit den Vorgaben des EG-Vertrages und des Grundgesetzes vereinbar ist. Dabei wird die Rolle des Staates bei der gesetzlich angeordneten Förderung Privater durch Private beleuchtet. Das Werk richtet sich sowohl an Wissenschaftler, die grundlegende Fragen des öffentlichen Wirtschaftsrechts untersuchen möchten, als auch an Praktiker im Energiewirtschaftsrecht, die sich mit den verfassungs- und gemeinschaftsrechtlichen Legitimationsproblemen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes auseinandersetzen wollen. Es ist besonders relevant für Ingenieure, Juristen, Betriebs- und Volkswirte in

      "Subventionierende" Preisregelungen
    • Die Übergangsbestimmungen des EEG 2014 sind komplex, fehler- und haftungsanfällig. Wer mit dem EEG befasst ist, wird daher oft vor der aufwendigen Aufgabe stehen, über lange Verweisketten die richtige Auslegung zu finden. Dazu gilt es, verschiedenste Stellen des aktuellen EEG sowie der früheren Gesetzesfassungen aufzuschlagen. Zudem ist auch die Begründung zu würdigen, der nun eine weitaus höhere Bedeutung als bei den vorhergehenden Fassungen zukommt. Doch es geht auch komfortabel: Mit dem Werk „Übergangsbestimmungen im EEG 2014“. Zum einen kommentiert dieses die vorgenannten Regelungen als zentralen Teil des EEG 2014. Zum anderen werden die Gesetzesmaterialien und Gesetzestexte übersichtlich zusammengestellt, damit sich der Rechtsanwender einfach eine eigene Meinung bilden kann. Dabei sind die zuletzt mit Gesetz vom 22. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2406) erfolgten Änderungen des EEG 2014 bereits berücksichtigt. Neben der profunden Kommentierung von Praktikern, die auch bei anderen Standardwerken zum EEG mitarbeiteten, werden die komplexen Verweise übersichtlich mittels großformatiger, farbiger Grafiken aufgelöst. Darüber hinaus wird durch unterschiedliche Farbgebung übersichtlich zwischen den verschiedenen Energieträgern differenziert. So werden die Übergangsvorschriften in gut handhabbare Teile aufgeschlüsselt. Jeder einzelne wird hinsichtlich der Gesetzesentwicklung als auch der Gesetzesbegründung ausführlich dargestellt.

      Übergangsbestimmungen im EEG 2014
    • Am 01.01.2009 trat das neue Erneuerbare Energien Gesetz (EEG 2009) in Kraft, das insb. die Rechtslage für Biogasanlagen teilweise grundlegend änderte. Dieses Buch setzt sich umfassend mit dieser Thematik auseinander und bietet erste Lösungsansätze für Probleme, die sich Anlagenbetreibern und -planern in der Praxis täglich stellen. Die Autoren informieren insb. über den neuen Anlagenbegriff und die Vorgaben für die Vergütung beim Einsatz nachwachsender Rohstoffe oder bei der Kraft-Wärme-Kopplung. Ihr Buch unterstützt bei der Auslegung der neuen Regelungen, wie z. B. der Zusatzvergütung für den Gülleeinsatz oder für die Luftreinhaltung. Sehr hilfreich für den Praktiker sind auch die fundierten Ausführungen zu den Neuregelungen für den Netzanschluss, die Einführung eines Einspeisemanagements und die rechtlichen Vorgaben zur Gaseinspeisung.

      Biogasanlagen im EEG 2009
    • Der Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromversorgung hat die 10-Prozent-Marke vor einigen Jahren überschritten und könnte in diesem Jahr bereits der 15-Prozent-Marke näherkommen. Bis 2020 strebt die Politik an, 30 Prozent zu erreichen. Diese wachsende Bedeutung spiegelt sich in der zunehmenden Aufmerksamkeit der Rechtsordnung wider. Ein zentraler Bestandteil des Umweltenergierechts in Deutschland ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das entscheidende Impulse für den Übergang von fossilen Energieträgern zu einer nachhaltigen Energieversorgung aus regenerativen Quellen gibt. Die 2. Auflage berücksichtigt aktuelle Rechtsprechung und wichtige wissenschaftliche Veröffentlichungen sowie die Änderungen durch das 1. EEG-Änderungsgesetz vom 1.12.2006. Die Herausgeber und Autoren sind in einer auf Energierecht spezialisierten Kanzlei, in der Ministerialverwaltung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie in der universitären Wissenschaft tätig. Diese Publikation richtet sich an Rechtsanwälte, Verbandsjuristen, Ministeriumsmitarbeiter, Richter sowie an Energieversorgungsunternehmen und Betreiber von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien.

      Erneuerbare-Energien-Gesetz