Jenseits der Schattenlinie
Hartmut Langes Novellen als Herausforderung für die christliche Eschatologie






Hartmut Langes Novellen als Herausforderung für die christliche Eschatologie
Aufgrund der aktuellen Rechtslage stellen vor allem die urheberrechtlichen Barrieren eine massive Beschränkung der modernen und adäquaten Vermittlung von Inhalten für das Cultural Broadcasting Archive (CBA) der Freien Radios sowie für viele Medien- und Rundfunkarchive im öffentlichen Interesse dar. Durch die technischen Entwicklungen im Bereich des Internets und der Digitalisierung besteht die Chance, öffentlich geförderte und damit gesellschaftlich wertvolle Rundfunk-produktionen auch nach ihrer terrestrischer Ausstrahlung über digitale Archive einem breiten Publikum langfristig und einfach zugänglich zu machen. Diese Möglichkeit einer Erhaltung und (Weiterverbreitung bzw.) Zurverfügungstellung von gesellschaftsrelevanten Informationen und Wissen bedarf gerade im Bereich der nichtkommerziellen offenen Rundfunkarchive einer eigenen, – vergüteten, aber leistbaren – Lösung. Die vorliegende Studie will dazu einen substantiellen lösungsorientierten Beitrag leisten.
In der Schlacht von Pharsalos am 9. August 48 v. Chr. „vergaß Pompeius, daß er der Große war“. Er verlor diese Schlacht gegen Caesar, und einige Wochen später – am 28. September – verlor er bei der Festung Pelusion in Ägypten auch sein Leben. Dieses Buch begleitet den geschlagenen Feldherren auf seiner Reise von Pharsalos zur ägyptischen Küste. Es werden die Gründe diskutiert, warum Pompeius nach Ägypten floh – und welche anderen Optionen ihm nach seiner Niederlage offenstanden und welche Konsequenzen sich daraus für den Verlauf des Bürgerkrieges ergeben hätten. Die kontrafaktischen Alternativen und Möglichkeiten, die unserer faktischen Geschichte innewohnen, werden so exemplarisch an den letzten Lebenswochen des Cnaeus Pompeius Magnus aufgezeigt.
An exponierter Stelle in Rom und Athen befinden sich zwei Gebäude, die durch ihre architektonische Ähnlichkeit das Interesse auf sich gezogen haben. Gleiche Lage und ein verwandter Grundriss, der an ein Wohnhaus erinnert, haben immer wieder die Phantasie der Forschung entzündet. Diese Untersuchung behandelt sowohl das das Phänomen, geht aber über die architektonischen Parallelen hinaus. Auch die religionsgeschichtlichen und politischen Funktionen beider Gebäude werden ausführlich erörtert. Somit liegen erstmals in einer Publikation die Ergebnisse der Forschung zur Regia und zum Gebäude F vor.
, Cursus Rapidus – Latein lernen in 10 Runden‘‘ ist, wie der Name schon sagt, ein Schnellkurs. Ziel des Kurses ist es nicht, dem eiligen Studenten eine tiefgreifende Kenntnis des Lateinischen zu vermitteln, sondern in möglichst kurzer Zeit (vier bis zwölf Wochen) ein maximales Lernergebnis zu erzielen – und das ist das Bestehen der Latein-Ergänzungsprüfung an der Universität (Wien). Der ganze „Cursus Rapidus“ ist in 10 Grammatik- und weitere 15 Wortschatz-Kapitel aufgeteilt, d. h. dass man nach zehn Einheiten die gesamten zum erfolgreichen Übersetzen erforderliche Grammatik (Morphologie, Syntax) kennengelernt hat und nach weiteren fünfzehn Kapiteln den gesamten Grundwortschatz (basierend auf den Anforderungen der Universität Wien). Zu jedem der zehn Grammatik-Kapitel finden sich einige Sätze zur Einübung der Grammatik und ein lateinischer (Original-)Text zur Übersetzung.