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Peter Eckstein

    Gemeinde, Brief und Heilsbotschaft
    Der ausgebremste Reformator - Sebastian von Heusenstamm (1508-1555) und die Reformation
    Wie alte Menschen auf die Entwicklung ihrer sexuellen Identität zurückblicken
    Prüfungsvorbereitung aktuell - Fachlagerist/-in Fachkraft für Lagerlogistik
    • Für die Zwischen- und Abschlussprüfung der Fachlageristen und Fachkräfte für Lagerlogistik - knapp 1000 Fragen bereiten zielgerichtet auf die Prüfung vor. Sicher in die Prüfung - Die Aufgaben decken alle relevanten Prüfungsthemen ab, da sie auf der Basis der Rahmenlehrpläne mit den 12 Lernfeldern und des AkA-Prüfungskatalogs konzipiert sind. Ein Extrakapitel beschäftigt sich mit dem WISO-Teil. So kann der Prüfungsteilnehmer sein Wissen speziell in einzelnen Themengebieten oder über den gesamten Prüfungsstoff hinweg testen. Wissenslücken können gezielt identifiziert und nachgearbeitet, sichere Themen können abgehakt werden. Durch die Gliederung nach Lernfeldern findet man sich leicht zurecht und ein selbstständiges Vorbereiten auf die Prüfung ist gewährleistet. Echte Prüfungssimulation - Mit den Prüfungsaufgaben wird eine realistische Prüfungssituation hergestellt, da sich die Aufgaben in Niveau, Struktur, Auswahl und Inhalt an den Originalprüfungen orientieren. Jedes Lernfeld beginnt mit einer Einstiegssituation, an die sich einzelne Aufgabenkomplexe anschließen. Für den schnellen Überblick gibt es zahlreiche Multiple-Choice-Aufgaben. Die Aufgaben sind von einem erfahrenen Autorenteam, bestehend aus Berufschullehrern/-innen und IHK-Prüfungsmitgliedern, sorgfältig ausgewählt worden, um die Teilnehmer optimal auf die Zwischen- und Abschlussprüfung vorzubereiten.

      Prüfungsvorbereitung aktuell - Fachlagerist/-in Fachkraft für Lagerlogistik
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Fragt man eine Frau oder einen Mann, woher sie wissen, Mann oder Frau zu sein, löst der Fragende möglicherweise Erstaunen oder Verwunderung aus. Denn: Als Mädchen oder Junge ist der oder die Befragte zur Welt gekommen. So könnte lapidar die Antwort sein. Nach den äußeren Geschlechtsmerkmalen wird das neugeborene Wesen Mensch in weiblich oder männlich eingestuft. In sehr seltenen Fällen kommt laut Birbaumer und Schmidt (1999) das echte Zwittertum (Hermaphroditismus verus) vor, bei dem männliche und weibliche Keimdrüsen in einem Individuum vorzufinden sind. Oder: Der Vorname wird genannt, zum Beispiel Anna, Karen oder Melanie o. a. Wenn ich so heiße, werde ich als Mädchen bzw. Frau angesehen und behandelt. Als Junge bzw. Mann sieht meine Umwelt mich, falls ich einen für dieses Geschlecht üblichen Vornamen trage. Weiter erhält man vielleicht zur Antwort, man hatte für Jungen oder Mädchen typisches Spielzeug, trug blaue oder rosa Kleidung als Säugling. Bei Bancroft (1985) findet man zum Geschlecht acht verschiedene Ebenen, auf denen sich dieses manifestieren kann. Unterschieden wird die chromosomale Ebene, die Keimdrüsen, das Endokrinsystem, die inneren und äußeren Geschlechtsorgane, die sekundären Geschlechtsmerkmale, die geschlechtstypische Differenzierung des Gehirns und das Zuweisungsgeschlecht bei der Geburt. Was aber bedeutet es, eine Frau zu sein oder ein Mann? Bei anfänglichen Überlegungen kommt eine befragte Person auf den Verhaltensaspekt. Frauen und Männer handeln und verhalten sich unterschiedlich. Warum? Sie wurden unterschiedlich erzogen, lautet eine mögliche Antwort. Und weil sie als Kinder Erwachsene beobachtet haben. Ihre Eltern und andere weibliche und männliche Wesen haben ihnen vorgelebt, welche Verhaltensunterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen. Bandura (1976) nannte diese Art des Aneignens von Handlungs- und Verhaltensweisen Soziales Lernen. Neben der Theorie des sozialen Lernens nach Bandura bestehen noch einige andere Ansätze, die die Entwicklung der Geschlechtsidentität erklären wollen. Unterschieden werden biologische Ansätze, die chromosomale, hormonelle und neuronale Grundlagen zur Entwicklung der Geschlechtsidentität annehmen. Hierher gehört ebenfalls die Betrachtung evolutionärer Aspekte. Weiter gibt es einen sozialisationstheoretischen Ansatz, der von der Annahme ausgeht, dass geschlechtstypische Eigenschaften erlernt werden. Dieser Ansatz untergliedert sich in die Bekräftigungs- [ ]

      Wie alte Menschen auf die Entwicklung ihrer sexuellen Identität zurückblicken
    • Die Briefe Epikurs bilden die einzige aus vorchristlicher Zeit stammende sachliche Analogie zum Briefkorpus des Paulus. Doch blieb bis heute ungeprüft, worin diese Analogie genau besteht, d. h. welche Aspekte der brieflichen Korrespondenz beider Autoren konkret vergleichbar sind. Das vorliegende Werk greift dieses Forschungsdesiderat auf. Es untersucht die gegenwärtige Quellenbasis der Epikurbriefe und setzt sie unter phänomenologischen Gesichtspunkten mit den Paulusbriefen in Beziehung. Es zeigt sich, dass Paulus mit seinen Briefen letztlich ganz anders gemeindebildend wirken will als Epikur mit der Korrespondenz an seine Freunde.

      Gemeinde, Brief und Heilsbotschaft