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Margit Eckholt

    16 juni 1960
    Offenbarung und Sprache
    Frauen in der Kirche
    Gast eines Anderen werden
    Religiöse Differenzen gestalten. Hermeneutische Grundlagen des christlich-muslimischen Gesprächs
    Mit dem Herzen denken
    Jesus Christus - Alpha und Omega
    • Jesus Christus - Alpha und Omega

      Festschrift für Helmut Hoping zum 65. Geburtstag

      • 768bladzijden
      • 27 uur lezen

      Die Festschrift versammelt in triadischer Gliederung Beiträge namhafter Stimmen aus Theologie und Kirche. In einem ersten Teil werden Themen der Schöpfungstheologie, der Theologie als Glaubenswissenschaft und der Israeltheologie behandelt, ein zweiter Teil legt den Schwerpunkt auf christologische, soteriologische und liturgietheologische Aspekte, ein dritter Teil schreitet eschatologische Grenzfragen ab. Im Gespräch mit theologischen Anstößen von Helmut Hoping wird das facettenreiche Werk des renommierten und streitbaren Freiburger Theologen gewürdigt.

      Jesus Christus - Alpha und Omega
    • Mit dem Herzen denken

      Konturen einer leidenschaftlichen Theologie der Welt

      • 448bladzijden
      • 16 uur lezen

      Mitten in der Welt stehen und darin aus der Gnade jenes Gottes leben, der in all der Nähe doch entzogen bleibt. Dies prägt das Leben und Schaffen des Innsbrucker Dogmatikers Roman Siebenrock. Anlässlich seines 65. Geburtstags würdigt die Festschrift den Jubilar, indem sie Stimmen einer spirituell verankerten und rational verantwortbaren Theologie ins Gespräch bringt.

      Mit dem Herzen denken
    • Gast eines Anderen werden

      Glaubensanalyse mit Michel de Certeau in Zeiten interkultureller und interreligiöser Begegnungen

      • 264bladzijden
      • 10 uur lezen

      Der franzosische Jesuit Michel de Certeau (1925-1984) war ein Grenzganger zwischen den Disziplinen - Geschichts- und Kulturwissenschaften, Philosophie und Religionswissenschaften -, ein avantgardistischer Denker, dessen Impulse fur die Theologie im deutschsprachigen Raum erst in den letzten Jahren entdeckt werden. In beeindruckender Weise hat er den Bruch zwischen Glauben und Kultur im europaischen Kontext konstatiert. Er hat sich den grossen geistlichen Traditionen der Moderne - vor allem in der Schule seines Ordensvaters Ignatius - auf kreative Weise angenahert und erschlossen, wie diese Texte zu "Partituren" werden konnen, durch die die Gott-Rede wieder neu intoniert werden kann. In Zeiten, in denen von einer "Kirche im Aufbruch" die Rede ist, von Evangelisierung und neuen "missionarischen Aufbruchen", leitet Michel de Certeau die Theologie zu einer neuen Glaubensanalyse an: kreativ, auf der Suche nach neuen Sprachformen und im Dienst einer "Kirche im Werden". In der fundamentaltheologischen Glaubensanalyse, wie sie Margit Eckholt in diesem Band vorlegt, sind "Mystik" und "Mission" die Ausgangspunkte der Reflexionen - und damit die beiden Momente, die den Spannungsbogen des Lebens Michel de Certeaus bilden.

      Gast eines Anderen werden
    • Frauen in der Kirche

      Zwischen Entmächtigung und Ermächtigung

      Wenn es mit der Kirche weitergehen soll, dann muss über Klerikalismus und Macht geredet, die Beteiligung von Frauen umgesetzt und endlich einer breiten Teilhabe der Gläubigen an Entscheidungsprozessen viel zugetraut werden. In der Spannung von "Entmächtigung" und "Ermächtigung", die Frauen von Beginn an in der Kirche erlebt haben, arbeitet dieser Band die Erfahrungen, Praktiken und theologisch-geistlichen Reflexionen von Frauen heraus und zeigt auf, was sich hier an Inspirierendem, Konkretem und Praktischem für heute auftut.

      Frauen in der Kirche
    • Offenbarung und Sprache

      Hermeneutische und theologische Zugänge aus christlicher und islamischer Perspektive

      Mit der Frage nach dem Verhältnis von Offenbarung und Sprache, dem sprachlichen Offenbarwerden eines Geheimnis bleibenden Gottes, ist das Leitmotiv dieser Publikation benannt. Die Beiträge untersuchen das Verhältnis aus unterschiedlichen theologischen, religionswissenschaftlichen und hermeneutischen Perspektiven. Im Horizont des Dialogs zwischen Christentum und Islam hat das Verhältnis von Offenbarung und Sprache Differenzen markiert. Demgegenüber sollen die Untersuchungen in diesem Band in das Zentrum einer Begegnung führen, die der Sprache der anderen einen wertschätzenden und anerkennenden Raum gibt, um so ein interreligiöses Gespräch zu öffnen, in dem Differenzen neu beleuchtet werden und sich Konvergenzen auftun können

      Offenbarung und Sprache
    • geist-bewegt

      Synodale Wege in den Spuren Jesu gehen. Schriftmeditationen

      Der Synodale Weg der deutschen Ortskirche ist auch ein geistlicher Prozess, der neue Perspektiven im Blick auf Macht und Partizipation in der Kirche, das Miteinander von Laien und Klerikern, ein geschwisterliches und anerkennendes Miteinander in der Gemeinde und neue Zugänge zu Ämtern, gerade auch für Frauen in der Kirche, eröffnen will. Diese Erneuerungsprozesse sind in der Tiefe der Heiligen Schrift verankert. Synodale Wege sind in den Spuren Jesu zu gehen, und so gehören Evangelisierung und Reform der Strukturen der Kirche zusammen. Margit Eckholt lädt in diesem Buch die Leserinnen und Leser ein, sich mit den Schrifttexten auseinanderzusetzen, um selbst mit Vertrauen und Mut – »geistbewegt« – auf synodalen Wegen zu gehen.

      geist-bewegt
    • Interpretatio temporis

      Annäherungen an Peter Hünermanns Denken im Dienst einer Kirche in der Welt

      • 324bladzijden
      • 12 uur lezen

      Am 8. März 2024 wird der Tübinger Dogmatiker Peter Hünermann 95 Jahre. Zu diesem besonderen Anlass erschließen die Beiträge dieses Bandes philosophische und theologische Leitlinien seines Denkens im Sinn einer "interpretatio temporis" aus christlicher Perspektive. Peter Hünermann hat auf dem Hintergrund des phänomenologischen Denkens Bernhard Weltes und unter Rezeption sprachphilosophischer und hermeneutisch-philosophischer Ansätze die Geschichtlichkeit christlichen Glaubens neu bedacht und die Umkehrstruktur des Glaubens als konstitutives Moment der Kirche in ihrer Verfassungsgestalt erarbeitet. Folgerichtig gehören in dieser Perspektive Synodalität und Reform zur wesentlichen Grundgestalt von Kirche.Ein Band, der erstmals das facettenreiche, überaus fruchtbare Schaffen Peter Hünermanns für die weitere Rezeption erschließt!

      Interpretatio temporis
    • Gott teilt sich mit, verströmt sich in grenzenloser Liebe. Diese Erkenntnis und Erfahrung hat Christen zu allen Zeiten bewegt, alles zu verlassen und ihr Leben ganz Gott zu weihen. Orientierung und Modell ist dabei Jesus Christus. Er hat der sich verschenkenden Liebe Gottes ein Gesicht gegeben. Er verstand sein Leben als Dienst, als barmherzige Nächstenliebe, die er im Bild des Samariters verdeutlichte und selbst verkörperte. Dieser Spur ging das vom Arbeitskreis Ordenstheologie ausgerichtete Ordenssymposion im Mai 2011 in Vallendar nach, dessen Beiträge in diesem Band veröffentlicht werden. Darin wird das diakonische Wirken religiöser Gemeinschaften in den Blick genommen. Die Texte zeigen es in allen Brechungen unserer Zeit als Anruf, als Sprache, als erfahrene Präsenz Gottes, der sich identifiziert mit dem Geringsten und Bedürftigsten.

      ... weil Gott sich an die Menschen verschenkt