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Renate Du Vinage

    Ein vortreffliches Frauenzimmer
    Bibliothekar der Könige Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. von Preußen
    Leopoldine von Brandenburg-Schwedt
    Über Frauen um Friedrich II. den Großen
    Das Leben ist ein steter Wandel
    Vom Bisley Boy und anderen Entdeckungen
    • Renate du Vinage erzählt in diesem Buch von den unterschiedlichsten Entdeckungen: von historischen, erfundenen und selbst erlebten. In der ersten Erzählung Der gefundene Brief versucht sie, die Probleme einer Ehe zwischen einem älteren Mann und einer jungen, lebenslustigen Tänzerin nachzuempfinden. Ein junges Mädchen weigert sich aus Angst, in Die Wunderwelt des Meeres hinabzutauchen. Sie entdeckt als einzige Zeugin ein Verbrechen an ihren Mitschülerinnen. Der geheimnisvolle Bisley-Boy muss in die Rolle eines Mädchens von königlicher Herkunft schlüpfen. Es bleibt noch immer ein großes Rätsel der Geschichte: War die englische Königin Elizabeth I. ein Mann? Sophie von der Pfalz war glücklich, noch als spätes Mädchen einen Ehemann zu finden. Doch sie musste entdecken, dass sie nicht die einzige Frau im Leben ihres Mannes war. Verletzte Gefühle wusste sie mit Würde und philosophischer Gelassenheit zu ertragen. Beim Kriegsende 1945 war die Autorin als Schülerin in der Kinderlandverschickung . Sie versuchte gemeinsam mit sieben Schulfreundinnen, aus der Tschechoslowakei zu Fuß nach Hause in das zerstörte Berlin zu kommen. Sie lebte sechs Jahre in Paris und durchforschte die Stadt Auf Spuren der Geschichte . In der Nachkriegszeit trat sie Eine schwierige Erbschaft an. Das Haus, das sie von ihrer Tante erbte, steht in einer Stadt in der DDR. Es entstanden für sie allerlei Probleme. Nach vielen Ehejahren entdeckte sie traurige Veränderungen im Wesen ihres Mannes. Er war an Alzheimer erkrankt. Seine Krankheit veränderte das gemeinsame Leben grundlegend. Aus einem lang vertrauten Ehepartner wurde für sie Der andere Mann . Renate du Vinage, 1929 in Düsseldorf geboren, war Diplom-Bibliothekarin. Sie schrieb bisher Zeitungsartikel und zwei historische Biographien: Ein vortreffliches Frauenzimmer. Das Schicksal von Eleonore d Olbreuse, der letzten Herzogin von Braunschweig-Lüneburg-Celle . Berlin, Otto Meissners Verlag 2000, und Bibliothekar der Könige Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. Die Lebensgeschichte von Charles Duvinage (1804-1871) , erscheint in Kürze.

      Vom Bisley Boy und anderen Entdeckungen
    • Das Leben ist ein steter Wandel

      Unvollständige Erinnerungen

      • 196bladzijden
      • 7 uur lezen

      Als Zeitzeugin einer ereignisreichen Epoche der deutschen Geschichte beschreibt Renate du Vinage in großer Offenheit persönliche Erlebnisse aus ihrem Leben in Verbindung mit historischen Ereignissen.Sie wurde 1929 während der Weimarer Republik geboren. Ihre Kindheit war vom Nationalsozialismus und dem zweiten Weltkrieg überschattet.Sie erlebte Nächte voller Angst bei den Bombardements iher Heimatstadt Berlin. 1941-1945 Kinderlandverschickung. Ab April 1945 vier Monate Flucht aus der Tchechoslowakei nach Berlin.Durch den Mangel an Wohnraum. Heizmaterial und Lebensmitteln war die Nachkriegszeit in der zerstörten Stadt sehr hart. 1947 begann die Autorin ihre Ausbildung zur Diplom-Bibliothekarin im Ostteil der Stadt. Als Westberlinerin musste sie mit schwierigen politischen Situationen fertig werden. Nach bestandenem Staatsexamen arbeitete sie sechs Jahre in ihrem Beruf am Institut für Publizistik an der Freien Universität Berlin. 1955 Heirat. 1956, 1957 und 1964 Geburt der drei Söhne. Die Familie lebte einige Jahre in Berlin, Hamburg, Paris, London und Koblenz. Sieben Jahre dauerte die Leidenszeit der Familie durch die Alzheimer Erkrankung ihres Ehemannes.

      Das Leben ist ein steter Wandel
    • Dieses Buch bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben von Friedrich II. dem Großen, dem König von Preußen, der zeitlebens als Frauenfeind galt. Als junger Kronprinz verliebte er sich jedoch in schöne Damen und verfasste bewundernde Gedichte für sie. Trotz seiner anfänglichen Abneigung gegenüber seiner ihm aufgezwungenen Ehefrau erlebte er im Schloss Rheinsberg harmonische Zeiten und hoffte sogar auf Nachwuchs. Die gewaltsamen Erziehungsmethoden seines Vaters prägten den sensiblen Prinzen und führten zu einem unbeugsamen Willen und starkem Selbstbewusstsein. Unter seiner Herrschaft entwickelte sich Preußen zu einer Großmacht. Sein berühmter Ausspruch, dass in seinem Staat jeder nach seiner Façon selig werden solle, bezog sich vor allem auf die Religionsfreiheit, gewährte jedoch den Frauen kein freizügiges Leben. Renate du Vinage stellt die Schicksale von 17 Frauen vor, die in Friedrichs Leben eine Rolle spielten. Während einige Damen seine Zuneigung erfuhren, litten andere unter seiner Herrschsucht und seinen unbarmherzigen Befehlen. Viele wurden in ihrer Notlage im Stich gelassen, erlitten seine Härte, wurden in die Verbannung geschickt oder beschimpft.

      Über Frauen um Friedrich II. den Großen
    • Leopoldine von Brandenburg-Schwedt

      • 147bladzijden
      • 6 uur lezen

      Friedrich II. „der Große“ (1712-1786), König von Preußen, Begründer des modernen Preußen als einer europäischen Großmacht des 18. Jahrhunderts, steht aus Anlass seines 300. Geburtstages ganz besonders im Mittelpunkt des historischen Interesses. Aus diesem Grund hat sich die Historikerin Renate du Vinage einer bisher unbekannten Facette aus dem Leben des preußischen Königs gewidmet. Dafür hat sie siebzehn Aktenordner aus dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin ausgewertet. Das dabei untersuchte Material besteht aus Briefen und Dokumenten aus dem Leben der Markgräfin Leopoldine Marie (1716-1782) von Brandenburg-Schwedt, geborene Prinzessin von Anhalt-Dessau. Ihr einziges Vergehen bestand darin, dass sich ihre Ehe mit Markgraf Friedrich Heinrich (1709-1788) von Brandenburg-Schwedt im Laufe der Jahre immer mehr verschlechtert hatte. Schließlich war es Friedrich der Große selbst, der auf Drängen des Ehemannes für eine Trennung der Ehepartner auf Lebenszeit sorgte, indem er die Markgräfin nach Kolberg, heute in Polen gelegen, verbannte. …

      Leopoldine von Brandenburg-Schwedt
    • Die Bibliothek von König Friedrich Wilhelm IV., dem "Romantiker auf dem Thron" war mit fast 20.000 Bänden auf dem höchsten Wissensstand ihrer Zeit. Ihr Bibliothekar Charles Duvinage erhielt Briefe von Alexander von Humboldt meistens mit Bücherwünschen des Königs. In diesem Buch werden diese noch erhaltenen Mitteilungen erstmalig veröffentlicht. Nach dem Tod des Königs vereinigte Charles Duvinage Buchbestände aus Hohenzollernbesitz zur "Königlichen Hausbibliothek". 29 Jahre war er "Bibliothekar der Könige". Er wurde zum Hofrath ernannt und erhielt den roten Adlerorden. Die Autorin schreibt auch über die Geschichte der Familie Duvinage, das Schicksal einzelner Bibliotheken und eine kurzgefasste Hugenottengeschichte. Weitere Buchveröffentlichungen von Renate du Vinage: "Ein vortreffliches Frauenzimmer. Das Schicksal von Eleonore d'Olbreuse, der letzten Herzogin von Braunschweig-Lüneburg-Celle." und "Vom Bisley Boy und anderen Entdeckungen".

      Bibliothekar der Könige Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. von Preußen