Anne Huffschmid Boeken






Los poderes de lo público : debates, espacios y actores en América Latina
- 424bladzijden
- 15 uur lezen
El libro propone pensar el espacio y la esferas públicos como categorías transdisciplinarias para comprender las transformaciones profundas acaecidas en la región en las sociedades postautoritarias de América Latina.
Kontinent der Befreiung?
- 253bladzijden
- 9 uur lezen
Das Jahr 1968 war auch für Lateinamerika ein Schlüsseljahr, wie Carlos Fuentes schreibt, in dem alles gleichzeitig in Bewegung kam: die Revolten an den Universitäten von Mexiko-Stadt, Rio de Janeiro oder Montevideo, die Radikalisierung der Proteste, Guerilla-Bewegungen und die Verschärfung der Repression. Das lateinamerikanische 1968 war aber auch geprägt durch das kulturelle Aufbegehren im Alltag und in den Künsten, sei es durch brasilianische Tropicalisten oder argentinische Künstlerkollektive, durch Jugendkultur, Minirock und Antibabypille. Der Erinnerung an die gesellschaftlichen Aufbruchjahre nachzugehen ist das Vorhaben dieses reich bebilderten Kompediums.
TerrorZones
Gewalt und Gegenwehr in Lateinamerika
Am 26. September 2014 wurden sechs Studenten im mexikanischen Bundesstaat Guerrero getötet, einer von ihnen wurde bestialisch zugerichtet und 43 sind seitdem verschwunden. Die Täter: Polizisten, Politiker und Killer der Mafia. Das Massaker von Iguala hat der Welt die dramatische Lage im Land so deutlich wie nie zuvor vor Augen geführt. Dieses Buch thematisiert die extreme staatliche und parastaatliche Gewalt in Mexiko und Lateinamerika und stellt Strategien und Initiativen der Gegenwehr vor.
Wie schreiben sich soziale Erinnerungsprozesse in urbane Topografien ein? Welche Räume und Imaginarios werden dabei generiert, welche Konflikte und „Risse“ entstehen? Wie koexistieren Ausnahmeorte, die an staatlichen Terror erinnern, mit dem städtischen Alltagsleben? Diesen Fragen geht die Monografie nach, die sich am Beispiel zweier lateinamerikanischer Megastädte, Mexiko-Stadt und Buenos Aires, mit der raumproduzierenden Macht öffentlicher Erinnerung befasst. Dabei werden Konzepte einer kulturwissenschaftlichen Stadt- und Erinnerungsforschung mit einem Set aus Raum- und Bildlektüren, ethnografischen Erkundungen und Diskursanalysen zu einer „dichten analytischen Erzählung“ verknüpft. In Anlehnung an die konzeptuelle Losung history takes place , mit der der Kulturhistoriker Karl Schlögel für eine raumbewusste Historie und eine historische Raumforschung plädiert, heißt es für die Studie: memory takes place .
Stadtforschung aus Lateinamerika
Neue urbane Szenarien: Öffentlichkeit – Territorialität – Imaginarios
- 460bladzijden
- 17 uur lezen
Mexiko-Stadt, Buenos Aires, Sao Paulo - überbordende Megastädte in der urbansten Region der Welt. Dieser Band macht wichtige Positionen der lateinamerikanischen Stadtforschung erstmals für eine deutschsprachige Leserschaft zugänglich und liefert damit einen zentralen Beitrag zu einer tatsächlich transnationalen Metropolenforschung. Kultur- wie sozialwissenschaftliche Studien zu Urbanität und eigene konzeptionelle Zugänge reflektieren die Entwicklung städtischer Räumlichkeit im urbanen Lateinamerika. Diese ist geprägt von Konflikten um Territorialität, öffentliche Räume und urbane Imaginarios, von Segregation wie auch von Prozessen kultureller und politischer Partizipation. Mit Beiträgen u. a. von Nestor García Canclini, Carlos Monsiváis und Armando Silva.
NarcoZones
- 268bladzijden
- 10 uur lezen
'¡Tierra y libertad!', Land und Freiheit, war das Versprechen der mexikanischen Revolution von 1910; es ist uneingelöst geblieben. Dieses Buch erzählt von Kämpfen und Traumata im heutigen Mexiko, politischen Paradoxien und städtischem Alltag. Und es porträtiert Menschen, die die mexikanische Moderne nachhaltig geprägt haben. Dabei gewinnt ein Land Konturen, das sich gerade in der Erinnerung immer wieder neu erfindet.