Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Mari a. Zambrano

    22 april 1904 – 6 februari 1991

    Deze Spaanse essayiste en filosofe was een sleutelfiguur in het Spaanse denken van de 20e eeuw, gericht op de zoektocht naar morele principes en gedragsvormen die toepasbaar zijn op alledaagse problemen. Haar werk verdiepte zich in mystieke overpeinzingen, ethische dilemma's en de diepgaande wisselwerking tussen werkelijkheid en waarheid, en pleitte voor een fundamentele dialoog tussen het zijn en zijn omgeving. Ze stelde drie denkmodi voor: de alledaagse, de bemiddelende en de poëtische, waarbij de laatste toegang bood tot het heilige en het transcendente. Haar nalatenschap ligt in de synthese van filosofie, poëzie en existentiële exploratie.

    Waldlichtungen
    Bewertung des Einsatzes von Finanzplanungs-instrumenten
    Delirio e destino
    La confesión
    Two Confessions
    Delirium and Destiny
    • Delirium and Destiny

      A Spaniard in Her Twenties

      • 265bladzijden
      • 10 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      Focusing on a young woman's intellectual growth during a pivotal time in Spanish history, the narrative intertwines memoir and lyrical novel elements. Set between 1929 and 1931, it explores her personal development while reflecting on broader philosophical themes regarding the individual's role within society. This dual approach provides a rich tapestry of historical context and personal insight, showcasing the author's prominence in Spanish intellectual thought.

      Delirium and Destiny
    • Two Confessions

      • 246bladzijden
      • 9 uur lezen

      First English translation of these important works by two of Spain’s most gifted writers and intellectuals. Following the defeat of the Second Spanish Republic, María Zambrano (1904–1991) and Rosa Chacel (1898–1994), two of Spain’s most gifted intellectuals and writers, wrote compelling meditations on the meaning of confession in life and literature. Noël Valis and Carol Maier provide the first complete English-language translations of these essays. Zambrano and Chacel were friends, if not always amicably so; supporters of the Republic; and exiles. Both disciples of the philosopher Ortega y Gasset, they were nevertheless able to establish their own creative independence in their writing. Not only do the essays address national issues centered on Spanish literature, culture, and history, they also offer a unique philosophical-spiritual and literary approach to confession within the areas of philosophy, literature, religion, autobiography, women’s and gender studies, and cultural studies. The translators’ introduction, afterword, and meticulous annotations supplement the texts.

      Two Confessions
    • La confesión

      • 108bladzijden
      • 4 uur lezen
      4,2(38)Tarief

      «¿Cómo salvar la distancia, cómo lograr que vida y verdad se entiendan, dejando la vida el espacio para la verdad y entrando la verdad en la misma vida, transformándola hasta donde sea preciso sin humillación? El extraño género literario llamado Confesión se ha esforzado por mostrar el camino en que la vida se acerca a la verdad ;saliendo de sí sin ser notada;. [...] La confesión, en este sentido, sería un género de crisis que no se hace necesaria cuando la vida y la verdad han estado acordadas. Mas en cuanto surge la distancia, la menor divergencia, se hace preciso nuevamente. Y por eso San Agustín inauguró el género con tanto esplendor; porque es el hombre viejo desamparado y ofendido, tanto como pueda estarlo el moderno, que al fin, se amiga con la verdad.» A través de autores como Platón, Spinoza, Nietzsche, Kierkegaard, Rousseau, San Agustín o Anacreonte y de textos como el Libro de los muertos, El libro de Job, Crítica de la Razón Práctica o el Segundo Manifiesto del Surrealismo, María Zambrano hace uno de los estudios más importantes sobre la Confesión como género literario en sí mismo y como región límite, invadida e invasora, de los espacios de la Filosofía, la Poesía y la Novela. Esta edición recoge y aporta, por primera vez, las correcciones manuscritas que María Zambrano hizo en el año 1965 a su propio texto, publicado en México en 1943.

      La confesión
    • Delirio e destino

      • 322bladzijden
      • 12 uur lezen

      Attraverso il filo conduttore autobiografico, Maria Zambrano narra gli eventi vissuti in Spagna tra il 1928 e la fine del 1948: l'infanzia, gli anni universitari, il fermento intellettuale e le speranze seguiti alla fine della dittatura di Primo de Rivera, l'avvento della seconda repubblica spagnola e l'inizio della guerra civile e del lungo esilio. Un'autobiografia e insieme una confessione personale, storia di un popolo, filosofia tragica e sociologia poetica: alla ricerca della propria anima. Contro qualsiasi no alla vita, Zambrano si affida alla sottile ironia del pensiero, unica mediazione possibile tra mondo dell'oscuro e luce della ragione, tra necessità e libertà, tra essere e non essere.

      Delirio e destino
    • Bewertung des Einsatzes von Finanzplanungs-instrumenten

      in der Leistung von KMU im Centro Comercial Municipal del Cantón Chone

      • 84bladzijden
      • 3 uur lezen

      Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Management von KMU im städtischen Handelszentrum des Kantons Chone, die seit den 80er Jahren zu einem Familienerbe geworden sind oder auch als Familienunternehmen bezeichnet werden, jedoch keine ausgeprägte Wachstumskurve aufweisen und nicht einmal ihre kommerziellen Aktivitäten standardisiert haben und Gefahr laufen, vom Markt zu verschwinden.Ziel der Untersuchung war es, den Einsatz von Finanzplanungsinstrumenten für die Leistung von KMU im städtischen Handelszentrum von Cantón Chone zu bewerten.

      Bewertung des Einsatzes von Finanzplanungs-instrumenten
    • Mit der philosophischen Tradition ist María Zambrano bestens vertraut, von Platon bis Nietzsche, von Aristoteles bis Heidegger. Sie selbst nimmt seinen Platz am Rand ein, um von dort aus zu wirken und zu verschieben. Sie ist eine moderne Mystikerin, die die abendländische Tradition des Denkens verwandelt: Unverkennbar sind in ihrem Schreiben die Einflüsse von Teresa de Ávila, Luis de Léon, Johannes vom Kreuz. Aus ihren sich widerstrebenden Interessen der Philosophie, Literatur und Mystik entwickelt Zambrano eine »razón poética«: die das Logische mit dem Poetischen, das Dichten mit dem Denken verwebt. Denkend zu leben und lebendig zu denken – das führt María Zambrano mit inspirierender Leichtigkeit vor. In den Waldlichtungen hat ihre Denkprosa den dichtesten und intensivsten Ausdruck gefunden.

      Waldlichtungen
    • Zahlreiche Aufsätze, die María Zambrano (1904-1991) zwischen 1928 und 1987 verfasste, kreisen um ihre beiden großen Themen: Europa und die Stadt. Es sind Texte, die zugleich Lebensstationen dieser europäischen Intellektuellen – Spanien, Lateinamerika, Rom, Paris – in Erinnerung bringen. Im Zeichen der aktuellen Vertrauenskrise Europas scheint es vielversprechend, den Blick auf eine Denkerin zu richten, die seit den dreißiger Jahren in Spanien, seit den vierziger Jahren in Lateinamerika und Europa das Spannungsfeld zwischen Subjekt und Gesellschaft vermessen hat. In der ihr eigenen Reflexionsform des pensamiento poético entwickelt die Grenzgängerin zwischen Philosophie, Pädagogik und Poesie ihre Gedanken über Mensch und Gesellschaft, Persona und Staat, Polis und Metropolen, Europa und Spanien.

      Europa und die Stadt
    • Das Buch ist in den ersten Monaten des spanischen Bügerkriegs (1936-1939) entstanden. Es gehört zu den wenigen politischen Werken der Autorin. Die damals 32-jährige María Zambrano kritisiert darin die Rolle der Intellektuellen in Spanien vor und während des Konflikts. Gegen die europäische Krise des Denkens entwickelt sie die Idee einer »militante Vernunft«. Dieser Vernunftbegriff verweist zurück auf den Ursprung der Philosophie in Griechenland. Pallas Athene, der Göttin der Weisheit, kam mit einem Helm, einer Lanze und einem Schild ausgestattet auf die Welt: »So wurde die Vernunft als bewaffnete Kriegerin geboren. Diese militante Seite der Vernunft ist in der modernen Welt verloren gegangen, in der die Intelligenz, wenn sie sich in reale Kämpfe einmischte, als minderwertig wahrgenommen wurde und ihre Fähigkeit, die Wahrheit zu finden, verloren hatte ... « Die »militante Vernunft« versteht Zambrano als Alternative auch zum gescheiterten Rationalismus, Idealismus und Positivismus in Europa.

      Die Intellektuellen in Spaniens Drama
    • Während der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts bis zum Bürgerkrieg 1936 blüht die Philosophie in Spanien auf, stark beeinflusst durch die Reformtendenzen des Krausismo. Kritiker des Positivismus und Gegner des Neokantianismus prägen die Diskussionen, während Dilthey und Scheler die Auseinandersetzung mit Lebensphilosophien und Phänomenologie fördern. Miguel de Unamuno wird als Vorläufer des Existentialismus betrachtet, der sich intensiv mit Hegel, Spencer, Kierkegaard, Schopenhauer und Bergson auseinandersetzt. Der Kreis um Ortega y Gasset nimmt die neuen Denkströmungen auf, zu denen auch María Zambrano gehört, die als Schülerin Ortegas an der Universidad Central von Madrid studierte – eine bemerkenswerte Leistung für eine Frau ihrer Zeit. Während ihres Studiums besucht sie Vorlesungen von Unamuno, Besteiro, García Morente und Zubiri und beteiligt sich an Debatten der von Ortega gegründeten Zeitschrift „Revista de Occidente“. Das Franco-Regime beendet diese philosophische Blütezeit. Zambranos erste Schrift im mexikanischen Exil, „Philosophie und Dichtung“, behandelt den Konflikt zwischen rationalem philosophischen und irrationalem poetischen Logos, wobei sie Beispiele von Parmenides bis Kierkegaard und Valéry anführt. Diese Arbeit ist grundlegend, da sie den Konflikt zwischen verschiedenen Wissensformen aufzeigt, die sie in ihren späteren Betrachtungen zu überbrücken sucht. Fünf Essays, die von 1934 bis 2000 veröffentlicht

      Philosophie und Dichtung ... und andere Schriften
    • Das Buch »Der Mensch und das Göttliche« hatte usprünglich den Arbeitstitel »Die Abwesenheit«. Die Autorin untersucht in diesem Werk die wechselhaften Auseinandersetzungen des Menschen mit dem Göttlichen, einem Phänomen, das den Göttern bzw. Gott vorausgeht, und immer dann in Erscheinung tritt, wenn es heißt »Gott ist tot«. In diesem Sinne bedeutet das Göttliche eine ständig gegenwärtige Abwesenheit, die sich folgenreich auf das Selbstverständnis des Menschen und seine Stellung im Kosmos ausgewirkt hat. Zambrano zeigt u. a. am Beispiel des Pythagoreismus’, Augustinus’, Nietzsches und Schelers, wie die Durchdringung von Religion und Philosophie für die Denkentwicklung Europas bestimmend war. Bei ihren philosophischen, religiösen und poetischen Grenzgängen liegt Zambrano daran, Möglichkeiten für eine Reform der Vernunft aufzuzeigen. Diese neue »poetische Vernunft« muss die Innerlichkeit des Menschen umfassen und stellt sich den Abgründen, die das rationalistische Denken von jeher geneigt ist aufzuheben. »Der Mensch und das Göttliche« zählt zu den bedeutendsten Schriften der Philosophin. Die zweite, erweiterte Ausgabe von 1973 stellt die Vorlage für das nun zum ersten Mal in deutscher Sprache vorliegende Werk dar.

      Der Mensch und das Göttliche