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Dorothy Stein

    Ada Augusta Lovelace
    Ada - die Braut der Wissenschaft
    People Who Count
    • People Who Count

      Population and Politics, Women and Children

      • 246bladzijden
      • 9 uur lezen

      Addressing a wide array of contentious political issues, the book delves into topics such as immigration, demographic competition, gender ratios, reproductive research, and children's rights. By exploring these critical themes, it provides a comprehensive examination of the population debate from multiple perspectives, encouraging readers to engage with the complexities and implications of these issues.

      People Who Count
    • Augusta Ada Lovelace, geb. am 10. Dezember 1815, die Tochter des berühmten Lord Byron und eine der schillerndsten Frauengestalten ihrer Zeit, hat als Name noch bis in unsere Tage überlebt: freilich nur als Namensspenderin einer Programmiersprache, die das amerikanische Verteidigungsministerium nach ihr benannte. Ada - das ist der Mythos der ersten Programmiererin, der vergessenen Mitarbeiterin des Computerpionieres Charles Babbage, aber Ada ist vor allem auch ein höchst ungewöhnliches Frauenschicksal. „Dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt.“ (New York Times) „Adas Entzauberung rettet sie gleichzeitig als Person. Stein führt uns durch ein vielschichtiges Museum der intellektuellen, gesellschaftlichen und medizinischen Geschichte des frühen Viktorianismus.“ (Süddeutsche Zeitung)

      Ada - die Braut der Wissenschaft
    • Ada Augusta Lovelace

      Eine Frau am Anfang der Moderne

      Augusta Ada Lovelace, geboren am 10. Dezember 1815, war die Tochter des berühmten Lord Byron und eine der faszinierendsten Frauen ihrer Zeit. Ihr Name lebt heute als Namensgeberin einer Programmiersprache weiter, die vom amerikanischen Verteidigungsministerium benannt wurde. Ada verkörpert den Mythos der ersten Programmiererin und die vergessene Mitarbeiterin des Computerpioniers Charles Babbage. Ihre Geschichte handelt von einer jungen Frau, die, verfolgt vom Schatten ihres gesellschaftlich geächteten Vaters und unter dem Druck einer erziehungswütigen Mutter, in die Mathematik flüchtet, um zur „Hohepriesterin von Babbages Maschine“ zu werden. Dorothy Stein erzählt von Adas enttäuschter Liebe zur Mathematik und ihren misslungenen Fluchten. Die Details ihres Lebens machen Ada zu einem Modell der viktorianischen Novellistik, da sie das Schicksal talentierter Frauen dieser Zeit offenbaren, die aus gutem Hause stammten, aber keinen Zugang zur wissenschaftlichen Gemeinschaft erhielten und ins Private verbannt wurden. Dort beginnt das Reich der Träume. „Adas Entzauberung rettet sie gleichzeitig als Person. Stein führt uns durch ein vielschichtiges Museum der intellektuellen, gesellschaftlichen und medizinischen Geschichte des frühen Viktorianismus.“ (Süddeutsche Zeitung)

      Ada Augusta Lovelace