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Hans Werhahn

    Die neue Phänomenologie und Ihre Themen
    Das Vorschreiten der Säkularisierung
    • Im 20. Jahrhundert ist in der westlichen Welt die Säkularisierung unentwegt vorangeschritten. Im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts sind damit zusammenhängende Fragen für die Entwicklung der islamischen Welt von besonderer Bedeutung. Hans Werhahn hat in seiner Bonner Dissertation von 1950, die hier erneut vorgelegt wird, die Phänomene der Säkularisierung philosophisch durchdacht und im Hinblick auf die Existenz der Menschen reflektiert. Ergänzt wird der ursprüngliche Text um einige neuere Arbeiten des Autors, die seine Thesen weiter entfalten und im Zusammenhang neuerer historischer Entwicklungen konkretisieren.

      Das Vorschreiten der Säkularisierung
    • Die Neue Phänomenologie stellt dem seit Demokrit, Platon und Aristoteles die Wissenschaft beherrschenden „Denken in Substanzen und Akzidenzien“ ein „Denken in Situationen“ gegenüber. Damit verliert das Modell einer aus festen Körpern zusammengesetzten Welt der Objektivität die beanspruchte Allgemeingültigkeit. Die „Rehabilitierung des Subjektiven“, die die Neue Phänomenologie betreibt, erschließt der wissenschaftlichen Besinnung neue Bereiche: Den Leib, die Gefühle, das Chaotisch Mannigfaltige, die Atmosphären. Die hier vorgestellten Einführungen zu einzelnen Themen der Neuen Phänomenologie von Hans Werhahn sollen das notwendige Umdenken erleichtern und bieten zugleich einen Überblick über die ersten zehn Jahre der Arbeit der Gesellschaft für Neue Phänomenologie

      Die neue Phänomenologie und Ihre Themen