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Bookbot

Alexander Schopper

    Eigenkapitalersatzgesetz
    Nachvertragliche Pflichten
    Vereinsgesetz
    Österreichisches Bankvertragsrecht
    Handbuch Unternehmenskauf & Due Diligence (f. Österreich). Bd.1
    • Die gebotene Sorgfalt thematisiert die Herausforderungen und ethischen Dilemmata, die Fachleute in ihrem Arbeitsumfeld begegnen. Durch fesselnde Fallstudien und praxisnahe Beispiele wird verdeutlicht, wie wichtig sorgfältige Entscheidungen sind, um sowohl rechtliche als auch moralische Standards einzuhalten. Zudem werden Strategien vorgestellt, um Risiken zu minimieren und das Vertrauen von Klienten und Kollegen zu stärken. Das Buch bietet wertvolle Einblicke für Fachkräfte, die ihre Verantwortung ernst nehmen und in ihrem Berufsfeld erfolgreich agieren möchten.

      Handbuch Unternehmenskauf & Due Diligence (f. Österreich). Bd.1
    • Österreichisches Bankvertragsrecht

      Band VII: Factoring, Leasing und Forfaitierung

      • 398bladzijden
      • 14 uur lezen

      Experten aus Wissenschaft und Praxis erörtern in diesem Band verschiedene Aspekte eines spezifischen Themas. Sie bieten fundierte Analysen und praxisnahe Perspektiven, die sowohl theoretische als auch praktische Herausforderungen beleuchten. Der Austausch zwischen den Fachleuten fördert ein tieferes Verständnis und eröffnet neue Ansätze zur Lösung aktueller Probleme. Die Vielfalt der Ansichten und Erfahrungen macht das Werk zu einer wertvollen Ressource für Studierende, Forscher und Praktiker gleichermaßen.

      Österreichisches Bankvertragsrecht
    • Vereinsgesetz

      in 1 Mappe inkl. 30. Lfg.

      Mit über 130.000 eingetragenen Vereinen ist und bleibt Österreich das Land der Vereine – von Sport, über Kultur bis hin zu politischen Interessen – die Rechtsform des Vereins erfreut sich großer Beliebtheit. Alles, was Sie aus rechtlicher Sicht dazu wissen müssen – von der Gründung bis zur Auflösung eines Vereins – finden Sie hier! In dem von Alexander Schopper und Arthur Weilinger herausgegebenen Kommentar werden alle Bestimmungen des Vereinsgesetzes 2002 umfassend kommentiert , aktuelle Rechtsprechung und Literatur praxisnah aufbereitet und sowohl öffentlich-rechtliche als auch privatrechtliche Aspekte des Vereinswesens beleuchtet. Im Detail werden auch die Besonderheiten des Sportvereins sowie arbeits- und steuerrechtliche Fragen im Zusammenhang mit Vereinen behandelt. Aktualisierungslieferungen 2023 Vor dem Hintergrund der Terrorismusbekämpfung wurde das Vereinsrecht Ende 2021 novelliert . Alles zu der Novelle, ihrer Tragweite und Auswirkungen auf Vereinsmitglieder, Behörden und Gerichte finden Sie in den neuen aktualisierten Lieferungen. Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt.

      Vereinsgesetz
    • Nachvertragliche Pflichten

      Das Pflichtenprogramm nach Erlöschen der vertraglichen Hauptleistungspflicht.

      • 639bladzijden
      • 23 uur lezen

      Nachvertragliche Pflichten das pflichtenprogramm nach erlöschen der vertraglichen Hauptleistungspflicht Das Werk beschäftigt sich mit den besonderen Pflichten einer Partei in der zeitlichen Phase nach dem vollständigen Erlöschen ihrer vertraglichen Hauptleistungspflicht. Das Thema wird ausgehend von zwei zentralen Fragestellungen behandelt: Nachvertragliche Schutzpflichten: Sind nach Abwicklung des geschuldeten Leistungsprogramms die Regeln der Deliktshaftung anzuwenden oder gibt es noch eine Haftung ex contractu nach dem Erlöschen der vertraglichen Hauptleistungspflichten? • Nachvertragliche Leistungstreuepflichten: Kann ein Schuldner dazu verpflichtet sein, die von ihm selbst erbrachte Leistung nachträglich nicht zu beeinträchtigen oder die Interessen des Gläubigers durch aktive Handlungen nachträglich noch zu unterstützen?

      Nachvertragliche Pflichten
    • Fragen des Eigenkapitalersatzrechts stellen sich in beinahe jeder Unternehmenskrise. Bisher stützte sich die Rechtsprechung des OGH auf eine Analogie zum GmbHG. Die komplexe Materie wird seit 1.1.2004 in einem eigenen Gesetz, dem EKEG, gemeinsam mit Sonderbestimmungen in KO und AO, geregelt. Das Eigenkapitalersatzrecht steht im Schnittpunkt von Gesellschaftsrecht und Insolvenzrecht. Verschärft wird das Bedürfnis nach Auslegung beim EKEG dadurch, dass dieses Rechtsgebiet bisher gesetzlich nicht geregelt war und das EKEG zahlreiche Abweichungen zur bisherigen Judikatur zum Eigenkapitalersatzrecht enthält. Das EKEG schafft, erstmalig für Österreich, gesetzliche Bestimmungen für von einem Gesellschafter in der Krise der Gesellschaft gewährte Kredite. Das vorliegende Werk enthält eine erste umfassende Kommentierung des EKEG und der Nebenbestimmungen in KO und AO, die Erläuternden Bemerkungen zur Regierungsvorlage und den Ministerialentwurf 2002. Es stellt damit für jeden Praktiker, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Banken, Holdinggesellschaften sowie Investoren, die auch eine Beteiligung übernehmen wollen, einen unabdingbaren Behelf dar.

      Eigenkapitalersatzgesetz