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Bookbot

Gerlind Wisskirchen

    Urlaubsfragen in der Personalpraxis
    Arbeitsverträge rechtssicher gestalten
    Konzernarbeitsrecht
    Mittelbare Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben
    Der Umgang mit Low-Performern
    Labour and employment compliance in Germany
    • Die auf den ersten Blick klare Formel des Bundesarbeitsgerichts zu der Frage, wie ein Mitarbeiter seine Aufgaben zu erfüllen hat, stellt alle Personalverantwortlichen vor ei-ne Herausforderung. In jedem Betrieb gibt es Mitarbeiter, die das Schlusslicht der Leistungskette bilden und als „low performer“ bezeichnet werden. Solche Mitarbeiter bedeuten einen finanziellen Mehraufwand für das Unternehmen und oft eine zusätzli-che Arbeitsbelastung für Kollegen. Doch wann kann ein Mitarbeiter als so leistungs-schwach eingestuft werden, dass der Arbeitgeber Maßnahmen ergreifen kann? Und welche arbeitsrechtlichen Instrumentarien finden Anwendung? Kann und soll der Ar-beitgeber Leistungsanreize schaffen? Dieses Buch zeigt dem Arbeitgeber im Umgang mit Low-Performern mögliche „Fallen“ und die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten auf. Grundlegend wird dargestellt, welche Leistung der Arbeitgeber von seinen Mitarbeitern verlangen kann. Anschlie-ßend wird untersucht, was als unzureichende Arbeitsleistung bezeichnet werden kann. Darüber hinaus wird erläutert, welche Leistungsanreize und Sanktionen der Ar-beitgeber ergreifen kann und welche Hürden dabei zu beachten sind.

      Der Umgang mit Low-Performern
    • Zum Werk Die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse in Konzernen wird durch eine immer differenziertere Rechtsprechung zu Betriebsübergängen und Umstrukturierungen ständig schwieriger. Auch bei der Beteiligung der Arbeitnehmervertretungen nehmen die rechtlichen Probleme zu. Hier gibt das Werk eine umfassende Hilfestellung. In den zwei Teilen des Werkes werden zunächst die Rechtsfragen in nationalen Konzernen, dann die in grenzüberschreitenden Konzernen dargestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei jeweils auf der Darstellung der Folgen von Betriebsübergängen und Umstrukturierungen sowie bei kollektivrechtlichen Regelungen und der Gestaltung von Arbeits- und Dienstverträgen. Schließlich wird noch eine Reihe typischer Konzernsachverhalte vorgestellt. Vorteile auf einen Blick - Behandlung nationaler und grenzüberschreitender Konzerne - Autoren aus anwaltlicher Beratung und betrieblicher Praxis - Berücksichtigung von Sozial- und Steuerrecht Zu den Autoren Die Herausgeber und etwa 30 Autoren aus anwaltlicher Praxis und international tätigen Unternehmen sind alle in der Beratung und Umsetzung konzernbezogener arbeitsrechtlicher Sachverhalte erfahren. Zielgruppe Für Anwälte, die vornehmlich im Arbeits- und/oder Gesellschaftsrecht beraten, Personalabteilungen/Geschäftsführer/Vorstände/Gesellschafter größerer Unternehmen, die für nationale oder internationale Konzerne tätig sind sowie für Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen und Gerichte.

      Konzernarbeitsrecht
    • Das Buch sensibilisiert den Arbeitgeber als Rechtsanwender für mögliche Problemkonstellationen und „Fallen“ bei der Erstellung von Klauseln in Arbeitsverträgen und gibt ihm diesbezüglich Formulierungsvorschläge zur erfolgreichen sowie rechtssicheren Vertragsgestaltung an die Hand. Es behandelt unter anderem folgende Fragen: Welche Rechtsnormen können bei der Gestaltung von Arbeitsverträgen relevant werden? Welche Vorschriften sind zwingend einzuhalten? Welche Klauseln können ohne Bedenken in Arbeitsverträgen verwandt werden? Bei welchen Klauseln lauern dagegen Fallen? Wann ist demgemäß besondere Vorsicht geboten? Wie formuliere ich umstrittene Klauseln in Arbeitsverträgen so, dass sie einer rechtlichen Prüfung standhalten?

      Arbeitsverträge rechtssicher gestalten
    • Obwohl das Bundesurlaubsgesetz mit gerade einmal 16 Paragraphen zu den kürzesten Gesetzen im Bereich des Arbeitsrechts zählt, gibt es doch im praktischen Umgang oftmals Unsicherheiten und es hat sich eine Reihe von Fehlern eingebürgert. Weitere Besonderheiten ergeben sich durch ergänzende Individualabreden und Tarifvertragsregelungen, die in der Praxis berücksichtigt werden müssen. In diesem Buch werden die wichtigsten Grundlagen des Urlaubsrechts und die damit zusammenhängenden Problembereiche für den Personalpraktiker verständlich erörtert. Das Buch erläutert, was unter „Urlaub“ zu verstehen ist und welche Regelungen das Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) und andere gesetzliche Bestimmungen treffen. Unter Einbeziehung der Rechtsprechung werden beispielsweise die Berechnung des Urlaubsanspruchs und die Anforderungen für die „richtige“ Urlaubsnahme und Gewährung erläutert. Auch die Aspekte Urlaubsverweigerung, Untergang des Urlaubsanspruchs und die Unterscheidung von Urlaubsentgelt und Urlaubsgeld werden ausführlich dargestellt. Schließlich wird detailliert erklärt, in welchen Fällen Urlaub abgegolten werden kann und wann dies ausscheidet. Auch die urlaubsrechtlichen Besonderheiten werden behandelt, wie z. B.: Urlaub von Jugendlichen, Schwerbehinderten sowie in Mutterschutz oder Elternzeit, und welche Regelungen im Urlaub für Krankheit und Kündigung gelten.

      Urlaubsfragen in der Personalpraxis
    • Betriebsbedingte Kündigungen sind in großen sowie in kleinen und mittelständischen Betrieben oft notwendig, um wirtschaftlichen Veränderungen zu begegnen. Angesichts der aktuellen Arbeitslosenzahlen sind Klagen von Arbeitnehmern gegen Kündigungen nahezu alltäglich. Die Wirksamkeit solcher Kündigungen wird häufig von Arbeitsgerichten bis hin zum Bundesarbeitsgericht geprüft. Für Arbeitgeber ist es daher entscheidend, die formellen und materiellen Anforderungen an eine wirksame betriebsbedingte Kündigung genau zu kennen, um erfolgreiche Vergleichsverhandlungen zu führen. Dieser Ratgeber erläutert die Voraussetzungen für eine wirksame betriebsbedingte Kündigung, beginnend mit der Unternehmerentscheidung bis hin zur Sozialauswahl. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele und Tipps wird aufgezeigt, wie ein umfangreicher Personalabbau effizient durchgeführt werden kann. Besondere Beachtung finden die Anforderungen der Massenentlassungsanzeige gegenüber der Agentur für Arbeit. Die Autoren veranschaulichen mit konkreten Zahlenbeispielen, wie betriebswirtschaftliche Überlegungen trotz einer notwendigen Sozialauswahl berücksichtigt werden können. Zudem wird auf die neueste Rechtsprechung eingegangen und deren praktische Auswirkungen beleuchtet.

      Die rechtssichere betriebsbedingte Kündigung
    • Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist als neuer Baustein des deutschen Arbeitsrechts eine weitere und nicht zu unterschätzende Herausforderung, insbeson-dere für Führungskräfte im Personalbereich. Um der Vielzahl der Haftungsrisiken, die sich aus den neuen Vorschriften ergeben, zu entgehen, ist eine Anpassung der be-trieblichen Organisation sowie der personellen Kernkompetenzen ebenso unerlässlich wie eine genaue Überprüfung von Kollektivvereinbarungen und bestehenden betrieb-lichen Strukturen bei Einstellungen, Beförderungen, Beurteilungssystemen, Perso-nalfragebögen und Systemen der betrieblichen Altersversorgung. Dieser Ratgeber erläutert detailliert die neue Gesetzeslage und gibt durch zahlreiche Praxisbeispiele sowie Handlungsempfehlungen einen Leitfaden an die Hand, der die schnelle und vor allem rechtssichere Umsetzung der Anforderungen des AGG in ei-nem Unternehmen gewährleistet. Anhand konkreter und anschaulicher Beispiele stellt die Autorin den Anwendungsbereich des AGG dar und zeigt auf, welcher Handlungs- und Gestaltungsspielraum dem Arbeitgeber nach dem AGG verbleibt, welche organi-satorischen Maßnahmen zur Vermeidung von Klagen notwendig sind und wie das Prozessrisiko bei in Kauf genommenen oder unbeabsichtigten Benachteiligungen zu beurteilen ist. Zielgruppe: Ein Muss für die Leitung des Unternehmens und der einzelnen Fachabteilungen, ins-besondere der Personalabteilung.

      Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz