Eine grüne Teeplantage in den südindischen Nilgiris. Hier ist Yashi Bhandari Zuhause. Aber es gibt auch die Großstadt am Fuß der Berge. Die knallharten Gesetze der Textilindustrie. Hier arbeitet Yashi als Menschenrechts-Anwältin. Und dann bekommt sie die Chance, ihre Energie noch weit wirkungsvoller einzusetzen: Bei der UNO in New York. Ein poetisch-politischer Roman. Von Heimat und Freundinnen. Der Schönheit des Rechts. Und vom Mut, den eigenen Platz in dieser Welt zu finden.
Das Buch einer Poetin und eines Musikers. Gedichte, Lieder, Zitate und Essays. Funken für ein besonderes Jahrzehnt. Alle inspiriert von der Frage: Wie können unsere 20er-Jahre golden werden? Was verleiht unserer Zeit den Glanz? Was ist uns heilig?
Dieses Buch sucht die Trotzkraft. Es weiß um Verlust. Weiß, wir alle können verlieren. Wir alle erleben Schweres. Und! Wir können versuchen zu trotzen. Klagen. Ehrlich sein. Weinen. Uns anderen zumuten. Aushalten. Nach draußen gehen. Uns erden. Erinnern. Erzählen. Auf uns achten. Uns verbinden, verbinden lassen. Uns helfen und lieben lassen. Auf unsere innere Stimme hören. Nach vorne denken. Uns für morgen entscheiden. Beweglich bleiben. Laut oder leise, tapfer oder zögernd sagen: „Ja, ich will.“ Eine bunte Mischung aus 180 Texten. Genreübergreifend. Gedichte. Notizen. Essays. Gebete. Ein dichtes Kleinod. Edel und wunderschön gestaltet. Für die Handtasche. Leineneinband • Lesebändchen • 288 Seiten in Farbe
Rituale geben Halt und Kraft. Sie verleihen den Alltagen, dem Jahr und dem
Lebensweg Struktur und Rhythmus, sorgen für Tiefe und Weite. Auf poetische
Weise und mit vielen praktischen Ideen spürt Christina Brudereck ihrem
Geheimnis nach. Dabei folgt sie dem Kirchenjahr, dem natürlichen Jahr und dem
Tagesablauf. Sie macht Lust darauf, eigene Rituale zu entwickeln, sich alte,
verlorene zurückzuerobern und neue zu erschaffen. Ein wahrhaft inspirierendes
Buch, das zum treuen Begleiter werden wird. Wunderbar gestaltet von Miriam
Gamper-Brühl.
Seine Mutter nannte ihn schon Weltverbesserer. In der Gosse Indiens macht sich Jaya auf, genau das zu tun. Hunderten von Straßenkindern verhilft er durch seinen selbstlosen Einsatz zu einem Leben mit Hoffnung und Perspektive.Matt, der Amerikaner, reist mit seinem Sohn Tom nach Indien, um den Widerstand gegen ein Staudammprojekt zu unterstützen. Doch seine Mutter hat ihm noch einen geheimnisvollen Auftrag Er soll einen gewissen Jaya und dessen Mutter finden ... Christina Brudereck erzählt die Geschichte zweier Seelenverwandter, die zu Verbündeten werden im Kampf gegen Armut und Hoffnungslosigkeit im indischen Subkontinent. Ein farbenfroher, sinnlicher Indien-Roman."Eine Geschichte aus vielen Geschichten" - Geschichten von Menschen, die Eindruck hinterlassen und die herausfordern, das eigene Leben echt, bewusst und engagiert zu leben. Mit offenen Augen für andere und für Gottes kleine und große Fingerzeige. Unbedingt lesen!"Joyce "Die Theologin Christina Brudereck ist mit ihrem Roman ,Seidenkinder' tief in den Kosmos indischer Lebenswelten eingetaucht. (...) ist ihr Roman spirituell aufbauend und aufs Beste geeignet, dem Hörer und Leser das Leben im heutigen Indien ein Stück weit zu erklären."dpa Literaturdienst
500 Jahre Reformation - was feiern wir da eigentlich? Um was ging es Martin Luther damals? Und hat es noch etwas mit uns heute zu tun - mit unserem Alltag, unserem Glauben, unserem Herzen? Christina Brudereck und Jürgen Mette nehmen uns mit auf eine vierwöchige Reise zu den vier Entdeckungen der Reformation: Gnade, Bibel, Christus und Glaube. Mal persönlich, mal theologisch, dann wieder humorig, lyrisch oder auch ein wenig provokant nähern sie sich diesen vier Säulen, die auch unsere Herzen nicht kalt lassen, wenn wir uns auf sie einlassen.
Neue lyrische Texte von Christina Brudereck handeln von starken Frauen, Engel im Herbst und der Feier des Lebens. Sie thematisieren Leidenschaft, schrullige Greisinnen und die kreative Kraft Gottes, während sie zu einem Fest des Hingebens und der Liebe einladen.
„500 Jahre Unterschied - zwischen Avila im 16. und Essen im 21. Jahrhundert. …Mit meiner Fantasie habe ich Teresa in ihrer Zeit besucht. Mich in sie hineingedacht.Und mich in ihren Schriften in ihrer Neugier, ihrer Ungeduld, ihrer Sehnsucht. In ihrer Haltung Gott und Menschen gegenüber. Sie fasziniert mich.Ihr unabhängiger Geist. Ihr Mut. Die unbequeme Heilige inspiriert mich.Und ich wünsche, dass viele das auch so erleben.“Christina Brudereck