Andrea Simon schrijft over de kracht van familiebanden en hoe het verleden in het heden resoneert. Haar werk onderzoekt vaak thema's als herinnering, identiteit en de zoektocht naar betekenis in uitdagende omstandigheden. Met een precieze beheersing van taal en een diep begrip van de menselijke psyche trekt ze lezers mee in verhalen die zowel intiem als universeel zijn. Haar schrijven weerspiegelt haar scherpe interesse in geschiedenis en haar artistieke vermogen om zelfs in de donkerste tijden schoonheid te vinden.
The narrative follows a Jewish teen navigating the challenges of adolescence, marked by sharp observations and insights. As the protagonist grapples with the intricacies of friendship and family dynamics, the story reveals darker undertones that add depth to her coming-of-age journey. The exploration of these complex relationships offers a rich backdrop for personal growth and self-discovery.
Zärtlich, eifersüchtig oder geborgen; abhängig, geliebt, oder verlassen. Sie sind Herausforderer und Konkurrenten, leben in Gemeinschaften oder bleiben lieber alleine. Glauben an die wahre Liebe oder auch nicht. Sie suchen Schutz und Sicherheit. Erleben Hindernisse und Brüche, sowie Verlust und Neubeginn. So manche Liebe hält ewig, eine andere brennt nur für eine Nacht. All die Dynamik, Traumata und Hoffnungen, die Menschen in das Wagnis Beziehung einbringen, sind in homöopathischen Persönlichkeitsprofilen lebendig und in „Rendezvous mit Rosa" im Tanz gespiegelt. Vom stacheligen Duett der Rosa damascena, über das kühle Tête-à-Tête mit Medusa, zur gebändigten Leidenschaft des Staphisagria. Der Leser begegnet der liebessüchtigen Pulsatilla und der geselligen Passer domesticus. Hingebungsvolle Tänzerpersönlichkeiten präsentieren schwungvoll und mit Finesse die unterschiedlichsten Facetten menschlicher Beziehungen und eröffnen gleichzeitig Räume zum Betrachter. In „Rendezvous mit Rosa" entfalten 17 verschiedene homöopathische Arzneimittel ihren Zauber in 150 Fotografien und stilistisch vielfältigen Essays. Wie im Vorgängerband „Sepia tanzt allein" werden unterschiedliche Aspekte der Tanz- und Kulturgeschichte eingebunden, so dass jeder Leser hier auch sein persönliches Rendezvous findet. -- (from publisher's web site)
Homöopathische Persönlichkeitsprofile in der Tanzfotografie
Homöopathie nimmt einen immer breiteren Raum im öffentlichen Bewusstsein und im Privatleben vieler Menschen ein. Der Fotograf Andreas J. Etter und die Choreographin Andrea Simon gewähren in Sepia tanzt allein einen einzigartigen Einblick in die Welt dieser Heilkunst. Ausdrucksstarke Tänzerpersönlichkeiten verkörpern die mit den verschiedenen Homöopathika verbundenen Wesensmerkmale. Belladonna, Apis oder Causticum wurden von dem bekannten Bühnenfotografen in individuellen Inszenierungen gefühlvoll eingefangen. Großzügige, begleitende Texte gewähren dem Leser einen unmittelbaren Einblick in die zauberhafte Welt des Tanzes und vermitteln Grundlegendes zu den natürlichen Wirkstoffen. Sepia tanzt allein porträtiert in 142 Aufnahmen 26 mitreißende Persönlichkeiten von Arsenicum album bis Lac caninum. Bekannte Charaktereigenschaften und neue, überraschende Facetten der homöopathischen Vielfaltwerden auf dynamische, tänzerische Weise präsentiert.