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Bookbot

Doris Walser

    Bonstettiana
    Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel
    "Mein Vater ist Schifflisticker"
    Rosa, die Tochter des Plattstichwebers
    Loschtegi,schreegi ond himmeltruurigi Gschichte
    Alma und Zina
    • Zina war die zweite Frau von Oswald. Man sagt, die erste sei geisteskrank gewesen. 1970, als Zina schon eine alte Frau ist, lebte ein Mädchen aus der Nachbarschaft zeitweilig bei ihr und bringt diese dazu, ihr zu erzählen, was sie von dieser mysteriösen ersten Frau namens Alma weiss. Dabei tut sich das ganze Ausmass einer zerstörerischen Beziehung auf … «Alma und Zina» ist die Geschichte zweier sehr unterschiedlicher Frauen, welche beide am gleichen narzisstischen Mann scheitern. Mit bewusster Leichtigkeit verführt uns die Autorin zum Weiterlesen, und zeigt auf, wie geschickt verdeckte Narzissten vorgehen.

      Alma und Zina
    • Eine Kindheit während der turbulenten Jahre der Appenzeller Stickereibranche In den 1930er-Jahren erarbeiten sich Ruths Eltern mit eisernem Sparen und geschicktem Agieren im Appenzeller Vorderland ein eigenes Haus und eine automatische Stickmaschine, damals eine Seltenheit bei Privaten aus ärmeren Verhältnissen. Ruth selbst ist ein zurückhaltendes Kind; sie lernt, sich anzupassen und ihre eigenen Wünsche zurückzustecken. Schüchtern wirft sie kritische Fragen auf, um diese gleich wieder in den Wind zu streuen. Sie nimmt alles, wie es kommt – und ist dabei meist gar nicht unglücklich. «Mein Vater ist Schifflisticker» erzählt von wirtschaftlich schwierigen Jahren der Stickereibranche und beschreibt den Alltag eines Ostschweizer Kindes.

      "Mein Vater ist Schifflisticker"
    • Max Hegetschweiler, 1902 in Zürich geboren, zählt zur mittleren Generation Schweizer Künstler, deren Lehr- und Wanderjahre von den beiden Weltkriegen begrenzt wurden. Hegetschweiler unternahm über 100 Studienreisen nach Frankreich, Tunesien, Italien und Griechenland, die er in zahlreichen Skizzenheften dokumentierte. Mehrfach wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Zürcher Kunsthaus gezeigt.0Dieses Buch verdankt sich dem Zufall: Bei Renovationsarbeiten wurde 2001 der Briefwechsel der Eheleute Max und Hermine Hegetschweiler-Schüpbach, genannt Mutz, entdeckt. Die innigen Liebesbriefe sind eine wichtige zeit- und kunstgeschichtliche Quelle. Der chronologische Briefwechsel ist in die folgenden Kapitel unterteilt: 'Pariser Jahre (1933?1939)', 'Remigration (1939/40)', 'Kriegsjahre (1940?1945)' und 'Übergang ins sechste Lebensjahrzehnt (1946?1953)'. Die Bildauswahl dagegen konzentriert sich auf die Jahrzehnte bis zu Hegetschweilers Tod 1995: Die hinreissend einfachen Skizzen entstanden grösstenteils auf Auslandsreisen, aber auch Zürcher Ansichten sind darunter.

      Mutz und Max Hegetschweiler-Schüpbach im Briefwechsel