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Walter Feichtinger

    Gordischer Knoten Ukraine 1/2017. Eine gesamtstrategische Betrachtung
    Wege und Irrwege des Krisenmanagements
    Internationales Konfliktmanagement im Fokus
    Konfliktprävention zwischen Anspruch und Wirklichkeit
    Zivil-militärische Zusammenarbeit am Beispiel Afghanistan
    Belarus zwischen Russland und der EU
    • Fragile Staaten und Quasi-Staaten, die aus Bürgerkriegen hervorgegangen sind, werden in der westlichen Welt zunehmend als Bedrohung für die nationale Sicherheit wahrgenommen, insbesondere aufgrund der Internationalisierung von Risiken wie Proliferation, organisierter Kriminalität und Terrorismus. Multinationale Interventionen in Konfliktgebieten sind daher proaktive Strategien zur Wahrnehmung nationaler Sicherheitsinteressen, auch wenn sie humanitär begründet werden. Der Wiederaufbau staatlicher Strukturen nach Konflikten stellt die intervenierenden Mächte vor erhebliche Herausforderungen. Die Analyse des internationalen Engagements im Kosovo, in Afghanistan und in Moldova/Transnistrien beleuchtet die unterschiedlichen Ansätze zum Nation- und Statebuilding von lokalen Akteuren und intervenierenden Mächten. Durch die Untersuchung dreier Konzepte wird die Komplexität internationaler Friedensmissionen sowie das oft schwierige Zusammenspiel zwischen lokalen und internationalen Akteuren, sowie zwischen militärischen und zivilen Kräften, verdeutlicht. Neben der Analyse der Voraussetzungen für ein erfolgreiches Engagement in Post-Konflikt-Gesellschaften werden auch die Grenzen des Machbaren bei internationalen Friedensmissionen aufgezeigt, um eine nüchterne Bilanz zu ziehen.

      Internationales Konfliktmanagement im Fokus
    • 3,0(1)Tarief

      Welche Wege und Irrwege hat die internationale Gemeinschaft seit 1990 im Rahmen ihrer Interventionen in Krisengebieten beschritten? Dieser zentralen Frage gehen namhafte Autoren in sehr unterschiedlichen Fallstudien nach. Die Bandbreite reicht von Afghanistan, BosnienHerzegowina und Kosovo über pazifische Inselstaaten bis zum Südsudan. In grundlegenden Beiträgen werden fundierte Einblicke in Ansätze und Konzepte des Krisen und Konfliktmanagements und deren Entwicklung bzw. Weiterentwicklung geboten. Durch die unterschiedlichen wissenschaftlichen Hintergründe der Autoren entsteht ein abgerundetes Bild, das dem Leserkreis die außerordentliche Komplexität und Herausforderung internationaler Friedensbemühungen vor Augen führt. Umfangreiches Kartenmaterial und Schaukästen ergänzen und veranschaulichen die Analysen.

      Wege und Irrwege des Krisenmanagements
    • Bietet der Islam tatsächlich „die Lösung“ für alle Lebensfragen, muss islamischer Fundamentalismus automatisch Gewalt bedeuten und welche Ziele verfolgen Al Qaida, Hizbollah und Hamas? Repräsentiert die Türkei das demokratische Modell mit islamischem Antlitz und hat Ayatollah Khomeini seine Vision vom Gottesstaat Iran verwirklicht? Nur einige von vielen aktuellen, auch grundsätzlichen Fragen, denen in diesem Buch differenziert nachgegangen wird.

      Islam, Islamismus und islamischer Extremismus
    • Somalia

      Optionen - Chancen - Stolpersteine

      • 299bladzijden
      • 11 uur lezen
      Somalia