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Susanne Gramatzki

    Zur lyrischen Subjektivität in den Rime Michelangelo Buonarrotis
    Figuren der Ordnung
    Trennstrich oder Brückenschlag. Über-Setzen als literarisches und linguistisches Phänomen
    Keine Bilder ohne Worte. Fotografinnen und Filmemacherinnen und ihre Texte
    • In diesem Band reflektieren Fotografinnen und Filmemacherinnen in Briefen, Essays und autobiografischen Aufzeichnungen über Kunst und ihr künstlerisches Schaffen. Ihre Texte sind gleichwertig zu ihren visuellen Arbeiten und bereichern den kunsttheoretischen Kanon. Fachliche Kommentare bieten zusätzlich literarische und kulturwissenschaftliche Einblicke.

      Keine Bilder ohne Worte. Fotografinnen und Filmemacherinnen und ihre Texte
    • Figuren der Ordnung

      • 262bladzijden
      • 10 uur lezen

      Theorie und Geschichte literarischer Organisationsformen sind zentrale Forschungsthemen des Wuppertaler Literaturwissenschaftlers Ulrich Ernst. Daher liegt es nahe, den anlässlich seines 65. Geburtstages erscheinenden Band diesem Themenfeld zu widmen. Innerhalb eines weiten historischen Rahmens, der vom antiken Roman bis zur Gegenwartsliteratur reicht, beleuchten die hier versammelten Beiträge den Wirkungszusammenhang von Inventio, Dispositio und Elocutio. Unter anderem bietet der Band exemplarische Untersuchungen zur russischen Gegenwartsprosa, zu Italo Calvino und zur Ich-Erzählung in der neueren Erzählliteratur. Auch Aspekte der Dispositio bei dem antiken griechischen Autor Chariton, in Heinrichs von dem Türlin »Krone«, im Werk Gottfried Kellers sowie in Henrik Ibsens »Peer Gynt« kommen zur Sprache.

      Figuren der Ordnung
    • Die Berühmtheit von Michelangelo Buonarroti als Bildhauer, Maler und Architekt steht im Kontrast zu seinem Bekanntheitsgrad als Autor; sein dichterisches Werk bleibt in der Romanistik weitgehend unentdeckt. Die Rezeption seiner Gedichte wird durch syntaktische und stilistische Besonderheiten sowie durch die unterschiedliche literaturhistorische Einordnung erschwert. Während viele Literaturgeschichten Michelangelos Lyrik nur am Rande erwähnen und ihn oft als Epigonen Petrarcas klassifizieren, wird andererseits seine Lyrik als eine der anspruchsvollsten in italienischer Sprache angesehen. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Position seiner Lyrik zwischen Originalität und Konventionalität sowie individuellem Ausdruck und tradierten Formeln neu zu definieren. Im Fokus der Analyse steht das Konzept der Subjektivität und das Phänomen des Fragmentarismus: Viele Werke Michelangelos sind unvollendet geblieben, was eine anhaltende Diskussion über das non finito ausgelöst hat, die meist seine bildkünstlerischen Arbeiten betrifft. Der Ansatz dieser Studie untersucht Subjektivität und Fragmentarizität als miteinander verbundene Phänomene und bietet somit einen neuen Bewertungsansatz für sein literarisches Werk.

      Zur lyrischen Subjektivität in den Rime Michelangelo Buonarrotis