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Wolfgang Benedek

    Menschenrechte in der Informationsgesellschaft
    Bestand und Wandel des Völkerrechts
    Die Welthandelsorganisation
    Handbuch zur österreichischen GATT-Praxis
    Menschenrechte in Bosnien und Herzegowina
    Der Islam in Österreich und in Europa
    • Die Islamische Religionsgemeinde Graz für Steiermark und Kärnten veranstaltete an der Universität Graz 2005 - 2008 in Kooperation mit dem Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen und dem Zentrum für Weiterbildung der Universität Graz die Vortragsreihe „Der Islam in Österreich und in Europa“. Ziel war es, einen Dialog zur Förderung des gegenseitigen Verstehens und Verständnisses zu eröffnen, um gemeinsam eine bessere Zukunft des Miteinanders in Österreich zu ermöglichen. Die Vorträge werden nun in Form eines Sammelbandes im Grazer Universitätsverlag publiziert.

      Der Islam in Österreich und in Europa
    • Aus dem Inhalt: Die Menschenrechtsbestimmungen des Abkommens von Dayton in der Praxis. Menschrechtsschutz in Bosnien und Herzegowina aus der Sicht der internationalen Gemeinschaft. Menschenrechte aus der Sicht der jeweils eigenen Religion - Gegenwärtige Fragestellungen in Bosnien und Herzegowina. Rolle und Bedeutung der Geschichtsschreibung für die Wahrung der Menschenrechte. Zukunfstperspektiven zur Verwirklichung des Abkommens von Dayton im Hinblick auf die Menschenrechte. Lehrplanentwicklung für Menschenrechte auf universitärer Ebene.

      Menschenrechte in Bosnien und Herzegowina
    • Dieser Sammelband enthält die Beiträge des 38. Österreichischen Völkerrechtstags 2013 in Stadtschlaining, der dem Thema Bestand und Wandel des Völkerrechts gewidmet war. Der Fokus des ersten Teils liegt auf aktuellen Fragen von Frieden und Sicherheit in den internationalen Beziehungen. Der zweite Teil des Bandes zeigt die vielfältigen Herausforderungen aktueller Völkerrechtspraxis auf. Erfahrungsberichte beleuchten die Tätigkeit der Völkerrechtsbüros der Außenministerien Österreichs, Deutschlands und der Schweiz. Im dritten Teil werden herausragende Ergebnisse aktueller völkerrechtlicher Forschung vorgestellt, von der Vertragstreue bis zum Verhältnis von staatlicher und völkerrechtlicher bzw. staatlicher und europarechtlicher Rechtsordnung. Im abschließenden vierten Teil berichten Vertreterinnen und Vertreter österreichischer Universitäten über die Lehre des Völkerrechts und seine Didaktik.

      Bestand und Wandel des Völkerrechts
    • Im ersten Teil des Bandes steht die kritische Analyse des Weltgipfels zur Informationsgesellschaft (WSIS) im Vordergrund. Der zweite Teil ist der Bedeutung der Menschenrechte für die Informationsgesellschaft gewidmet. Die Autorinnen und Autoren des dritten Teiles unterziehen ausgewählte Menschenrechte einer informationsgesellschaftlichen Bewertung. Im vierten Teil werden am Beispiel Österreichs nationale Ansätze zur Regulierung der Informationsgesellschaft vorgestellt. Die 16 Autorinnen und Autoren kommen insgesamt zu dem Schluss, dass Menschenrechte Bezugs- und Angelpunkt der Informationsgesellschaft bleiben müssen, und zeigen auf, wie die neuen Herausforderungen gemeistert werden können.

      Menschenrechte in der Informationsgesellschaft
    • Menschenrechte verstehen

      • 372bladzijden
      • 14 uur lezen

      Das Handbuch für Menschenrechtsbildung gibt in einer Einführung und 16 Modulen einen grundlegenden Überblick über alle wichtigen Themen der Menschenrechte. Zusätzlich beinhaltet es Materialien und Methoden für den konkreten Einsatz im Unterricht mit Jugendlichen und Erwachsenen. Offen für eigene Ideen der TrainerInnen und LehrerInnen bietet es den Lehrenden die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen einzubringen. Als Lehr- und Lernbuch in der schulischen wie der außerschulischen Menschenrechtsbildung wurde und wird das Handbuch seit 2003 in zahlreiche europäische und außereuropäische Sprachen übersetzt und an regionale Schwerpunktsetzungen angepasst. Um den weltweiten Zugang sicherzustellen, sind die verschiedenen Sprachfassungen unter abrufbar. Seine Breite erreicht das Handbuch durch das Einbeziehen von internationalen ExpertInnen aus Partnerinstitutionen und dem Netzwerk Menschliche Sicherheit, die interkulturell und generationenübergreifend mit Ideen und Einfallsreichtum, Professionalität und Energie zur ersten Auflage des Handbuchs, erstellt auf Initiative der früheren österreichischen Außenministerin Benita Ferrero-Waldner, beitrugen.

      Menschenrechte verstehen