« The essentials discusses the possibilities of digital occupational health management (D-BGM), from health communication such as health portals to wearables and health apps to online coaching, with regard to the requirements of Work 4.0. The reader receives information on the integration of digital components in the health management portfolio and an argumentation sketch with regard to the benefits of digitalization for increasing the effectiveness of health management measures in a modern working world. Corresponding success factors are elaborated and the potentials and risks of D-BGM are identified. »-- Résumé de l'éditeur
Michael Treier Boeken






Michael Treier gibt einen �berblick �ber die Bedeutung, die rechtlichen Grundlagen sowie die Methoden der Gef�hrdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Diese ist seit der Novellierung des Arbeitsschutzgesetzes in Bezug auf die ausdr�ckliche Ber�cksichtigung psychischer Faktoren in der Gef�hrdungsanalyse verpflichtend. Die zunehmende Bedeutung der psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt best�tigt nachdr�cklich, wie wichtig es ist, psychische Belastungsfaktoren im Sinne der Pr�vention zu erfassen, gesundheitsgef�hrdende Faktoren fr�hzeitig zu vermeiden oder zu beseitigen sowie gesundheitsf�rdernde Ressourcen aufzubauen. Dieses Essential stellt Handlungshilfen, Instrumente und empfehlenswerte Vorgehensweisen dar, die eine aussagekr�ftige Gef�hrdungsbeurteilung psychischer Belastungen in allen Organisationsformen erlauben.
Michael Treier gibt einen Überblick zur Bedeutung sowie zu Perspektiven und Methoden des Arbeitsfähigkeitsmanagements. Die Sorge um die abnehmende Arbeitsfähigkeit im Kontext des demografischen Wandels treibt Unternehmen an, Arbeitsfähigkeit im Sinne der Prävention zu erfassen, arbeitsfähigkeitsgefährdende Faktoren frühzeitig zu vermeiden oder zu beseitigen sowie entsprechende Ressourcen aufzubauen. Dabei muss das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ als Ganzes berücksichtigt werden. Denn es geht darum, Mensch und Arbeit in Balance zu bringen. Dieses essential stellt Argumente, Instrumente und Handlungshilfen vor, um Arbeitsfähigkeitsmanagement als Herausforderung der Zukunft zu begreifen und erfolgreich umzusetzen. Für die zweite Auflage wurde das Werk aktualisiert.
Im Rahmen des essentials wird der Möglichkeitsraum des Digitalen Betrieblichen Gesundheitsmanagements (D-BGM) von der Gesundheitskommunikation wie Gesundheitsportale über Wearables und Gesundheits-Apps bis zum Online-Coaching hinsichtlich der Anforderungen der Arbeit 4.0 diskutiert. Der Leser erhält Informationen zur Integration von digitalen Bausteinen im BGM-Portfolio und eine Argumentationsskizze in Bezug auf den Nutzen der Digitalisierung zur Wirksamkeitssteigerung von BGM-Maßnahmen in einer modernen Arbeitswelt. Entsprechende Erfolgsfaktoren werden herausgearbeitet sowie Potenziale und Risiken des D-BGM aufgezeigt.
Einmaleins des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Eine Kurzreise in acht Etappen zur gesunden Organisation
Michael Treier und Thorsten Uhle machen sich in diesem Wanderführer zum betrieblichen Gesundheitsmanagement auf den Weg, um zu einer gesunden Arbeitswelt zu gelangen. Das nötige Rüstzeug und die Vorbereitungen für eine solche Wanderung werden ebenso beschrieben wie mögliche Hindernisse. In acht Abschnitten erfährt der Leser auf anschauliche Weise, wie man wichtige Etappen meistert und die Reise zur gesunden Organisation erfolgreich zum Abschluss bringt. Die zweite Auflage berücksichtigt inhaltliche Erweiterungen zu Ansatzpunkten der Konsolidierung und zu Erfolgsfaktoren eines effektiven Gesundheitsmanagements. Ein Update zu den Standards in Bezug auf eine qualitätsgesicherte Implementierung vervollständigt die überarbeitete Auflage.
Michael Treier gibt einen Überblick zur Bedeutung sowie zu Perspektiven und Methoden des Arbeitsfähigkeitsmanagements. Die Sorge um die abnehmende Arbeitsfähigkeit im Kontext des demografischen Wandels treibt Unternehmen an, Arbeitsfähigkeit im Sinne der Prävention zu erfassen, arbeitsfähigkeitsgefährdende Faktoren frühzeitig zu vermeiden oder zu beseitigen sowie entsprechende Ressourcen aufzubauen. Dabei muss das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ als Ganzes berücksichtigt werden, denn es geht darum, Mensch und Arbeit in Balance zu bringen. Dieses Essential stellt Argumente, Instrumente und Handlungshilfen vor, um Arbeitsfähigkeitsmanagement als Herausforderung der Zukunft zu begreifen und erfolgreich umzusetzen.
Der pulsierende Strom im Unternehmen ist der Faktor Mensch. Die Personalpsychologie widmet sich diesem Faktor im Spannungsfeld zwischen ökonomischen und sozialen Herausforderungen. Gerade personalpsychologische Fragestellungen im breiten Themenfeld Human Resources nehmen exponentiell im betrieblichen Alltag des Personalmanagements an Bedeutung zu. Viele „Nicht-Wirtschaftspsychologen“ im Personalbereich stehen vor der Herausforderung, diese psychologischen Aspekte in ihrem Aufgabenportfolio zu integrieren. Dieses Buch stellt Ihnen fundierte Methoden und Vorgehensweisen aus der Praxis vor, um die Ursachen und Änderungen menschlichen Verhaltens im wirtschaftlichen Zusammenhang gestaltbar, messbar und steuerbar zu machen. Dabei begleitet Sie der HR-Manager durch eine virtuelle Fallstudie – die Personal im Griff AG –, um Ihnen die aktuellen Modelle und Werkzeuge der Personalpsychologie anhand zentraler Stationen des Personalmanagements zu illustrieren. Sie begeben sich auf eine spannende Reise zu den aktuellen personalpsychologischen Trends hinsichtlich der Kernprozesse des Personalmanagements.
Eine zugleich gute und schlechte Nachricht zur Telearbeit manifestiert die Janusköpfigkeit, die den gesamten Diskurs um Telearbeit prägt: „die Leute können überall und jederzeit arbeiten“ (frei nach GIL GORDON, einem Pionier der Telearbeit). Licht- und Schattenseiten entwerfen ein Lichtspiel, das es erschwert, eine objektive Haltung zum Thema einzunehmen. Wirtschaftliche und arbeitspolitische Aspekte dominieren zudem den Diskurs, wodurch konkrete gestalterische Angriffspunkte vielfach aus dem Gesichtsfeld geraten. Diese Forschungsarbeit setzt sich daher mit den Belastungs- und Beanspruchungsmomenten bei der Tele(heim)arbeit auseinander, um einen Beitrag zur Verwirklichung einer effizienten und effektiven Gesundheitsförderung sowohl aus betrieblicher als auch privater Sicht im Zusammenhang mit der Informatisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt zu leisten. Sie zielt dabei auf eine Konkretisierung dieser Belastungs- und Beanspruchungsmomente, die sich insbesondere durch selbst- und familienregulatorische Aspekte konstituieren. Mit Hilfe von arbeitsplatz- und prozessnahen Beobachtungsstudien, Bildschirmarbeitsplatzanalysen und Befragungen lassen sich Problemfelder mit hohem Gestaltungsbedarf identifizieren und entsprechende Thesen und Resultate zur Arbeitsgestaltung sowie Thesen und Resultate zur Selbst- und Familienregulation bestimmen. Der Mythos der besseren Vereinbarkeit kann diesen Thesen zufolge mit hoher Evidenz widerlegt werden. Es lässt sich zeigen, dass die effektive und effiziente Gestaltung als wesentliche Möglichkeitsbedingung von Teleheimarbeit ein „Bündnis für Arbeit“ hinsichtlich der familialen und betrieblichen Ansprüche erfordert.
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Ein Lehrbuch für Bachelor- und Masterstudierende sowie Berufstätige
Das Lehrbuch vermittelt theoretisches und praktisches Wissen zum Betrieblichen Gesundheits- und Präventionsmanagement (BGM). Nach einer Einführung werden Gründe für die Implementierung von BGM u. a. aus rechtlicher Sicht erarbeitet. Darauf aufbauend werden die theoretischen Grundlagen des BGM aus betriebswirtschaftlicher, gesundheits- und arbeitswissenschaftlicher Sicht dargestellt. Anschließend werden das Organisationsmodell des BGM und die Zusammenarbeit der betrieblichen Gesundheitsakteure erläutert. Anhand von Handlungsfeldern der Verhaltens- und Verhältnisprävention, wie z. B. Bewegung, Stressbewältigung, gesunde Führung, Aufgaben- und Arbeitsgestaltung, werden typische Vorgehensweisen in der Gesundheits- und Präventionsarbeit erläutert – dabei werden auch neue Trends wie digitale Ansätze im BGM berücksichtigt. Flankiert werden diese Handlungsfelder durch Kontextfaktoren wie Gesundheitspolitik, Gesundheitskultur und Gesundheitskommunikation. Anschließend wird auf die Legitimation und Qualitätssicherung im BGM eingegangen, um den Nachweis des Nutzens von BGM aufzuzeigen. Den Abschluss bilden die Schlüssel- und Erfolgsfaktoren des BGM und ein Ausblick auf zukünftige Trends.