Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Nikola Langreiter

    Gertrud Pesendorfer und die Trachtenerneuerung
    Kontinuität: Wandel
    Wem gehört das Bödele?
    "Es wäre ja schade, wenn alles geklärt wäre."
    • "Es wäre ja schade, wenn alles geklärt wäre."

      Empirische Kulturwissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse

      • 342bladzijden
      • 12 uur lezen

      Ingo Schneider ist ein im VielNamensfach Europäische Ethnologie breit aufgestellter Forscher und Hochschullehrer, in dessen Arbeiten Neugier, kognitive Beweglichkeit und Verantwortung zentrale Elemente sind. Dieser Band versammelt Aufsätze einiger langjähriger Wegbegleiter:innen, Kolleg:innen und Schüler:innen und spiegelt die inhaltliche Vielfalt der Themen, die ihn und sein Umfeld angetrieben haben und antreiben. Denn wenn dieses Buch auch anlässlich seiner Pensionierung erscheint - von Ruhestand kann wohl keine Rede sein. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      "Es wäre ja schade, wenn alles geklärt wäre."
    • Im Sammelband wird versucht, Wandel und Kontinuitäten als kulturwissenschaftlich relevante Kategorien und Paradigmen auszuloten. Mit diesem - meist bipolar gedachten und dichotomisch konzipierten - Begriffspaar soll hier auf andere Weise umgegangen werden. Es gilt, beide Phänomene im Auge zu behalten, sie als nebeneinander und gleichzeitig existierend aufzufassen. Die Texte bieten eine Vielfalt an Themen, sie führen in unterschiedliche historische Zeiten und an unterschiedliche Schauplätze: in die romanische Welt der Frühen Neuzeit genauso wie in den Universitäts- und Wissenschaftsbetrieb im Österreich unserer Tage. Bei aller Pluralität sind die Beiträge durch den gemeinsamen Fokus verbunden: Zentral ist, den jeweiligen Gewichtungen von Wandel und Kontinuität nachzuspüren, sie zeitlich, räumlich und sozial zu verorten.

      Kontinuität: Wandel
    • Gertrud Pesendorfer und die Trachtenerneuerung

      Glossar zu einem Forschungsprojekt

      Gertrud Pesendorfer (1895–1982) widmete sich Zeit ihres Lebens der Trachtenerneuerung. Insbesondere in Tirol. Ihre Karriere fiel in die NS-Zeit, hatte aber schon vor 1938 begonnen und setzte sich nach 1945 fort. Pesendorfers Arbeit wirkt bis heute nach. Wie ist das möglich? Was hat das mit Volkskultur zu tun? Was mit Politik? Und was mit dem Tiroler Volkskunstmuseum? Wie, wo und warum wurde dazu geforscht? Solche und weitere Fragen beantwortet diese Publikation.

      Gertrud Pesendorfer und die Trachtenerneuerung