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Nadine Klass

    Rechtliche Grenzen des Realitätsfernsehens
    Unterhaltung ohne Grenzen?
    Urheberrecht
    • Urheberrecht

      • 300bladzijden
      • 11 uur lezen

      Der Schwerpunkt des Lehrbuchs liegt auf dem prüfungsrelevanten Urheberrecht, das durch einleitende Fälle in jedem Kapitel veranschaulicht wird. Wiederholungs- und Vertiefungsfragen unterstützen die Studierenden bei der Vertiefung des Stoffes. Ein Anhang bietet zudem klare Definitionen der wichtigsten Begriffe, um das Verständnis zu fördern und die Lerninhalte zu festigen.

      Urheberrecht
    • Unterhaltung ohne Grenzen?

      • 141bladzijden
      • 5 uur lezen

      Fernsehsendungen, die tradierte Grenzen überschreiten, Grenzen der Moral, Grenzen des guten Geschmacks, aber auch Grenzen des Rechts, haben in den letzten Jahren zugenommen. Insbesondere Formate des Realitätsfernsehens, in denen Medienamateure in der Rolle ihrer selbst agieren, und in denen Privatheit und Intimität in besonderem Maße betroffen sind, aber auch Ekel- und Angstformate sowie Erziehungs- und Ratgebersendungen spielen dabei mit Toleranzgrenzen, und weisen zugleich ein erhebliches Gefährdungspotenzial für die Persönlichkeitsrechte und die Menschenwürde der Protagonisten auf. Die Frage, wie weit Fernsehen mit Blick auf die in Art. 1 Abs. 1 GG verbürgte, in den Programmgrundsätzen des Rundfunkstaatsvertrages (RStV) und des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) verankerte Menschenwürde gehen darf, ist für die Verantwortlichen im Bereich der Rundfunkaufsicht von besonderer Relevanz. Ziel dieser LfM-Studie ist es, vor dem Hintergrund der aktuellen Fernsehlandschaft, Umfang und Grenzen eines aus Sicht der Verfassung angemessenen Menschenwürdeschutzes herauszuarbeiten und hierdurch den Verantwortlichen handhabbare Kriterien und Leitlinien zu geben, um ihnen im Einzelfall eine fundierte und effektive Entscheidung zu ermöglichen.

      Unterhaltung ohne Grenzen?
    • Rechtliche Grenzen des Realitätsfernsehens

      Ein Beitrag zur Dogmatik des Menschenwürdeschutzes und des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

      • 419bladzijden
      • 15 uur lezen

      Der Wettbewerb der Fernsehsender und das Ringen um Einschaltquoten führen immer häufiger zur Entwicklung und Ausstrahlung von Fernsehformaten, die nicht nur tradierte Grenzen überschreiten, sondern auch ein erhebliches Potential für Rechtsverletzungen aufweisen. Insbesondere das Realitätsfernsehen, das all jene Formate umfaßt, in denen medienunerfahrene Normalbürger in der Rolle ihrer selbst agieren und in denen Intimität und Privatsphäre besonders betroffen sind, ist immer wieder Gegenstand juristischer, medienethischer und soziologischer Debatten. Vor diesem Hintergrund untersucht Nadine Klass, welche Gründe zur Zunahme von Realitätsfernsehen geführt haben, welche Gefährdungspotentiale für die Menschenwürde und das Persönlichkeitsrecht der Protagonisten sowie unbeteiligter Dritter bestehen, welche Möglichkeiten der Staat hat, regulierend und schützend einzugreifen und welche Bedeutung dem selbstbestimmten Handeln der Teilnehmer zukommt. Vor allem wird geklärt, ob ein Menschenwürdeverstoß bei freiwilligem Handeln überhaupt denkbar ist und welche Schutzrichtungen die Menschenwürde hat. Die Autorin untersucht auch, welchen Schutz das Persönlichkeitsrecht den Beteiligten bietet bzw. welche Grenzen es ihnen setzt und welche Anforderungen an die Wirksamkeit einer zivilrechtlichen Einwilligung zu stellen sind.

      Rechtliche Grenzen des Realitätsfernsehens