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Reinhold Bernhardt

    25 januari 1957
    Öffentliches Ärgernis?
    Zwischen Grössenwahn, Fanatismus und Bekennermut
    Religionstheologie als Religionskritik
    Inter-Religio
    Jesus Christus - Repräsentant Gottes
    Monotheismus und Trinität
    • Monotheismus und Trinität

      Gotteslehre im Kontext der Religionstheologie

      • 327bladzijden
      • 12 uur lezen

      Die Untersuchung beleuchtet die theologischen Verhältnisse zwischen verschiedenen Religionen, insbesondere zwischen Judentum, Christentum und Islam, und deren gemeinsame Bekenntnis zur Einheit Gottes. Bernhardt hinterfragt die Angemessenheit personaler Gottesvorstellungen im Kontext buddhistischer Denkweisen. Zudem wird die christliche Dreieinigkeitslehre kritisch betrachtet, wobei der Autor integrative Auslegungen anstelle von Abgrenzungen vorschlägt. Seine Ansätze fördern den interreligiösen Dialog und erweitern die intellektuelle Basis des christlichen Glaubens.

      Monotheismus und Trinität
    • Jesus Christus - Repräsentant Gottes

      Christologie im Kontext der Religionstheologie

      • 386bladzijden
      • 14 uur lezen

      Die Christologie von Reinhold Bernhardt untersucht die Bedeutung Jesu Christi in einer religiös pluralen Welt, indem sie biblische Grundlagen mit aktuellen Kontexten verbindet. Jesus wird als Mittler zwischen Gott und den Menschen dargestellt und verkörpert den Heilswillen Gottes, der über ihn hinausgeht. Bernhardt thematisiert die Herausforderungen des christlichen Glaubens in einer vielfältigen Religionslandschaft und definiert die Göttlichkeit Jesu durch seine besondere Gottesbeziehung. Zudem werden fünf theologischen Entwürfe des 19. und 20. Jahrhunderts analysiert, um die Repräsentationschristologie zu vertiefen.

      Jesus Christus - Repräsentant Gottes
    • Inter-Religio

      Das Christentum in Beziehung zu anderen Religionen

      Das Verhältnis des Christentums zu anderen Religionen wird seit einigen Jahren intensiv diskutiert. Überblicksdarstellungen und Lehrbücher zur Interreligiosität aber gibt es bisher kaum. Dieses Buch ordnet und bündelt die zahlreichen Ansätze, mit denen das Thema bisher theologisch angegangen wurde. Reinhold Bernhardt arbeitet die fünf wichtigsten Grundmodelle heraus, durchleuchtet sie auf ihre systematische Struktur hin und unterzieht sie einer kritischen Diskussion. Sie werden unter den Stichworten Dialog, Gastfreundschaft, Einheit im Grund, geschichtliche Verwandtschaft und vergleichende Zuordnung zusammengefasst. Auf diese Weise gibt der Band eine strukturierte Übersicht über das gesamte Gebiet der Religionstheologie. Er vermittelt einerseits Einblicke in klassische und aktuelle Entwürfe zur interreligiösen Beziehungsbestimmung aus theologischer Sicht, stellt andererseits aber auch Bezüge zur Praxis interreligiöser Begegnungen her.

      Inter-Religio
    • Religionstheologie als Religionskritik

      Studien zu radikalisierter Religion und zum Christentum im Kontext von Pluralität und Säkularität

      Fundamentalistisch, fanatisch, intolerant, dogmatistisch - so werden radikalisierte Auspragungen von Religion bezeichnet. Sie sind oft eine Reaktion auf gesellschaftliche Sakularitat und Liberalitat. Reinhold Bernhardt fragt nach solchen Erscheinungsformen und ihren Gehalten - ausserhalb wie innerhalb des Christentums - und unterzieht sie einer theologischen Kritik. So wird Religionstheologie zur Religionskritik. Eng damit zusammen hangt auch die Frage nach dem Spannungsfeld von religioser Pluralitat und Sakularitat. Wie lassen sich Menschen, die sich nicht zum christlichen Glauben bekennen, in eine Beziehung zu Gott und Jesus Christus setzen? Wie deutet man das Christentum im Kontext einer religios vielfaltigen und zugleich zu weiten Teilen nichtreligiosen Gesellschaft? Wie positionieren sich die Kirchen? Und wie kann eine Religion, die sich auf ihre multireligiose und sakulare soziokulturelle Umgebung einlasst, theologisch und praktisch mit radikalisierten Auspragungen umgehen?

      Religionstheologie als Religionskritik
    • Der Bau von Moscheen und Minaretten in europäischen Ländern ist nach wie vor umstritten. Erstmals werden die Situation des Moschee- und Minarettbaus und die damit verbundenen Auseinandersetzungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verglichen. Der erste Teil der Untersuchung bietet eine forschungsbasierte Übersicht zu den Moscheebaukonflikten in den drei Ländern. Um die zugrundeliegenden Dynamiken besser zu verstehen, versammelt der zweite Teil analytische Perspektiven verschiedener Disziplinen auf diese gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen. Damit bietet der Band eine umfassende Darstellung eines der zentralen Brennpunkte im Konfliktfeld rund um Islam und die Zuwanderung von Muslimen im deutschsprachigen Raum.

      Öffentliches Ärgernis?
    • Interreligiöse Theologie

      • 296bladzijden
      • 11 uur lezen

      Interreligiöse Theologie behandelt theologische Fragen nicht nur auf der Basis der christlichen Tradition, sondern in Bezugnahme auf andere religiöse Traditionen. In diesem Programm bündeln sich Entwicklungen, die sich in den letzten 50 Jahren in verschiedenen Bereichen der Theologie ergeben haben, wie z. B. Interkulturelle/Kontextuelle Theologie, Interreligiöser Dialog, Theologie der Religionen, Systematische Theologie im Horizont der Religionen, Komparative Theologie, Interreligiöse Feministische Theologie. Die Religionswissenschaft ist dabei eine wichtige Gesprächspartnerin. Die Beiträgerinnen und Beiträger diskutieren methodische und inhaltliche Fragen einer interreligiös arbeitenden Theologie, konkretisieren sie an exemplarischen Beispielen und erschliessen sowohl Probleme als auch Chancen einer interreligiös ansetzenden Theologie. Mit Beiträgen von Reinhold Bernhardt, Michael von Brück, Catherine Cornille, Ulrich Dehn, Wolfgang Gantke, Michael Hüttenhoff, Anja Middelbeck- Varwick, Marianne Moyaert, Sigrid Rettenbacher, Perry Schmidt-Leukel, Werner Ustorf.

      Interreligiöse Theologie
    • Komparative Theologie

      Interreligiöse Vergleiche als Weg der Religionstheologie

      • 349bladzijden
      • 13 uur lezen

      Komparative Theologie ist ein neuer, im deutschen Sprachraum noch nahezu unbekannter Ansatz in der religionstheologischen Debatte. Die Beziehung zwischen dem Christentum und anderen Religionen wird dabei nicht durch formale Raster (Exklusivismus, Inklusivismus, Pluralismus) bestimmt, sondern durch Vergleiche einzelner Vorstellungs- und Praxisformen. Ausgehend von ausgewählten Fallbeispielen wird die Tiefengrammatik von religiösen Überzeugungen komparativ herausgearbeitet. Im vorliegenden Band wird der neue Forschungsansatz vorgestellt und in Vergleichen zwischen christlichen, muslimischen und buddhistischen Traditionselementen erprobt. Dabei werden die philosophischen Grundlagen, die Anliegen und die Leistungen der Komparativen Theologie deutlich. Es treten aber auch die unterschiedlichen Ausprägungen dieser Forschungsrichtung zutage. So wird eine spannende neue Perspektive in der Diskussion um eine theologische Bestimmung der Beziehung des Christentums zu den nichtchristlichen Religionen eröffnet. Mit Beiträgen von James Fredericks, Norbert Hintersteiner, Michael Hüttenhoff, Anja Middelbeck-Varwick, Jürgen Mohn, Robert Cummings Neville, Christine Niggemann, Klaus von Stosch, Christiane Tietz, Pim Valkenberg, Keith Ward, Ulrich Winkler.

      Komparative Theologie
    • Religionsfreiheit

      Schweizerische Perspektiven

      • 218bladzijden
      • 8 uur lezen

      Die Religionsfreiheit zählt mit der Gedanken- und Gewissensfreiheit zu den elementaren Grund- und Menschenrechten. Für die friedliche Koexistenz der Religionsgemeinschaften ist sie eine wesentliche Voraussetzung. Ihre historische Entwicklung vollzog sich allerdings in den verschiedenen Territorien und Konfessionen unterschiedlich. Dies zeigt sich auch in den aktuellen Debatten: Wie weit darf der Staat die Ausübung religiöser Praktiken reglementieren? Soll er aktive Religionspolitik betreiben und dabei bestimmte Religionsformen bevorzugen, andere zurückdrängen?. Der vorliegende Band untersucht die Religionsfreiheit interdisziplinär aus der schweizerischen Perspektive – aus historischer, religionsrechtlicher, theologischer, ethischer, religionssoziologischer und religionspädagogischer Sicht. Mit Beiträgen von Rainer Anselm, Reinhold Bernhardt, Mariano Delgado, Katharina Frank, Thomas Kuhn, Wolfgang Lienemann, Adrian Loretan, Konrad Sahlfeld, Kurt Schori.

      Religionsfreiheit
    • Metapher und Wirklichkeit

      • 346bladzijden
      • 13 uur lezen

      Je komplexer die Wirklichkeit ist, von der wir reden wollen, um so mehr sind wir auf Metaphern angewiesen. Diese These, die zweifellos zum weithin unbestrittenen Ergebnis moderner Metapherntheorien gehört, wird in diesem Band eindrucksvoll belegt: Theologen und Theologinnen, Philosophen, Mediziner und Physiker erläutern die spezifische Funktion metaphorischer Rede in ihrem jeweiligen Forschungsbereich. Wie läßt sich das Verhältnis von Metapher und Wirklichkeit jeweils genauer beschreiben? Was passiert eigentlich, wenn gebräuchliche Metaphern verändert werden? Wie kann man den Unterschied zwischen »Metapher« und »Symbol« markieren? Welche Funktion hat die Entdeckung von Metaphern in der Psychotherapie? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich die hier versammelten deutsch- und englischsprachigen Autorinnen und Autoren. Sie alle gehören zur wissenschaftlichen »Kommunikationsfamilie« des Ökumenikers, systematischen Theologen und Psychotherapeuten Dietrich Ritschl, zu dessen Ehren das Buch als Festgabe zu seinem 70. Geburtstag entstanden ist.

      Metapher und Wirklichkeit