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Thomas Zerres

    Die Bedeutung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie für die Europäisierung des Vertragsrechts
    Europäisches Wirtschaftsrecht
    Marketingrecht
    Die situativen Voraussetzungen des Haustürwiderrufsgesetzes
    Rechtsrahmen des Marketing
    Vertriebsrecht
    • Vertriebsrecht

      Eine marketingorientierte Analyse im betrieblichen Anwendungszusammenhang

      Die Anforderungen an die Vertriebe der Unternehmen in Deutschland und Europa sind vielseitiger als je zuvor. Während die volle Konzentration auf die eigenen Vertriebskompetenzen immer bedeutender wird, sehen sich die Vertriebsakteure immer komplexeren Rahmenbedingungen gegenüber. Ein erfolgsgefährdendes Spannungsfeld. Die Arbeit mit zahlreichen Vertriebsentscheidern aus national und international agierenden Unternehmen unterstreicht diesen Trend deutlich. Viele Entscheider und aktive Vertriebskräfte klagen über den Mangel an persönlichen und strukturellen Ressourcen, um sich auf ihre Vertriebskompetenz zu konzentrieren und gleichzeitig den komplexen Anforderungen an ihre Aufgabe gerecht zu werden. Eine erfolgsentscheidende Rolle spielt dabei die Fähigkeit, mit den rechtlichen Anforderungen an die Vertriebe in den Unternehmen umzugehen. Nur wer es zukünftig versteht, gemäß den gesetzlichen Rahmenbedingungen zu agieren, wird nachhaltig am Markt Erfolg haben. Diese rechtlichen Regelungen und damit für den Vertrieb obligatorischen Spielregeln umfassen dabei spezifische gesetzliche Richtlinien, wie wir sie beispielsweise im Onlinehandel oder in der Logistik vorfinden und gehen hin bis zur rechtlichen Regulierung ganzer Branchen. In der Praxis erfordert der Umgang mit der Collateraldisziplin Recht einen entsprechend hohen Aufwand an Ressourcen auf Seiten der Vertriebsentscheider und des -managements. Dieser Aufwand geht oft zu Lasten der Vertriebsleistung. „Ein Werk für jeden praxisorientierten Vertriebsprofi, der sowohl kompetenter Ansprechpartner in Sachen Vertriebsrecht sein will und gleichzeitig die Konzentration auf seine eigentliche Kernkompetenz, den Vertrieb erhöhen möchte.“

      Vertriebsrecht
    • Marketing ist in den letzten Jahren zu einer Universalwissenschaft geworden, in die eine Vielzahl von „Nachbardisziplinen“, insbesondere die Informatik, die Psychologie, die Mathematik, die Soziologie, vor allem aber die Rechtswissenschaften hineinwirken. Nach Kant heißt jede Lehre, wenn sie ein System, das heißt ein nach Prinzipien geordnetes Ganzes der Erkenntnis sein soll, Wissenschaft. Die zeitgenössische Wissenschaftsforschung besitzt dabei nun als eine ihrer charakteristischen Eigenschaften theoretische und methodologische Diversität und Fragmentiertheit. So führt auch die wachsende Komplexität marktorientierter Unternehmensführung immer mehr zum Entstehen einer Vielzahl von diesbezüglichen wissenschaftlichen Teildisziplinen. Während bisher vornehmlich Kombinationen betriebswirtschaftlicher Elemente zu Teildisziplinen zu beobachten sind, wie etwa das Marketing-Controlling, stellen die im Folgenden übersichtsartig vorgestellten marketing- und rechtswissenschaftlich sich ergebenden Schnittstellenbereiche, die entsprechenden Analysebedarf generieren, und die damit in Verbindung stehenden marktorientierten Erkenntnispotenziale den „Grundstein“ einer interdisziplinär ausgerichteten Wissenschaft dar.

      Rechtsrahmen des Marketing
    • Funktions- und Entscheidungsträger des Marketing sehen sich in der betrieblichen Praxis mehr und mehr mit juristischen Sachverhalten konfrontiert. Die Lösung von Aufgaben, die im Spannungsfeld zwischen Marketing und Recht stehen, werden zu den Schlüsselproblemen des Marketing- Managements, darüber hinaus der gesamten Unternehmensführung gezählt. Marketing als eine moderne Unternehmensphilosophie beinhaltet neben einer konsequenten Ausrichtung aller betrieblichen Teilbereiche und Aktivitäten auf den Markt als Charakteristikum in erster Linie ein gestaltendes Einwirken auf diesen Markt. Dies hat zu gravierenden Problemen für den Einzelnen, aber auch für die Gesellschaft als Ganzes geführt. Den in diesem Zusammenhang zu beobachtenden Auswüchsen in Form von Manipulationen des Kunden tritt man heute erfolgversprechend etwa durch gezielte Verbraucheraufklärung entgegen, vor allem aber durch diesbezügliche rechtliche Rahmenbedingungen. Zu diesen rechtlichen Rahmenbedingungen zählt neben dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, dessen Vorschriften eine weitgehende Konkretisierung durch die Rechtsprechung erfahren haben, vor allem das Haustürwiderrufsgesetz (HWiG) vom 16. Januar 1986, das einem Käufer ein einwöchiges Rücktrittsrecht bei „Haustürgeschäften“ einräumt. Mit den situativen Voraussetzungen dieses Gesetzes befaßt sich die vorliegende Untersuchung.

      Die situativen Voraussetzungen des Haustürwiderrufsgesetzes
    • Das dem Werk zugrundeliegende Konzept gliedert sich in zwei Teile: Teil A soll in die juristische Denk- und Arbeitsweise einführen sowie die Grundlagen des Marketing (Marketingplanung und Marketinginstrumente) vermitteln. Teil B geht im Anschluss daran auf die einzelnen das (allgemeine) Marketing betreffende Rechtsgebiet ein. Als struktureller Rahmen dienen hier die Marketinginstrumente, d. h. Produktpolitik, Preis- und Konditionenpolitik, die Distributionspolitik und die Kommunikationspolitik. Abschließend werden die Wahl der Rechtsform und die Grundzüge des Zivilprozessrechts erläutert. Für Studierende der BWL mit dem Schwerpunkt Marketing an Hochschulen, Fachhochschulen und Akademien; Marketingpraktiker in Unternehmen und Agenturen.

      Marketingrecht
    • Europäisches Wirtschaftsrecht

      Eine Darstellung des Rechts der Europäischen Union unter besonderer Berücksichtigung der Grundfreiheiten als Rahmenbedingung eines marktorientierten Managements deutscher Unternehmen

      Vor dem Hintergrund der großen Bedeutung des Europäischen Wirtschaftsrechts, gerade auch für das deutsche Wirtschaftsleben, gibt die vorliegende Veröffentlichung zunächst einen einführenden Überblick über die Entwicklung, die Ziele und Zuständigkeiten sowie die Organisationsstruktur und die Rechtsquellen der Europäischen Union. Es soll deutlich werden, wo und wie Recht, speziell Wirtschaftsrecht, überhaupt entsteht und welche Inhalte dieses jeweils aufweist. Dieser erste Teil der Studie ist bewusst sehr ausführlich gehalten und dient als Wissens- und Verständnisgrundlage für den zweiten Teil, die eigentliche Darstellung des Europäischen Wirtschaftsrechts unter besonderer Berücksichtigung der Grundfreiheiten als Rahmenbedingung eines marktorientierten Managements deutscher Unternehmen. Die Studie soll als Einstieg in dieses Rechtsgebiet dienen und gleichzeitig Vertiefungen zu bestimmten einzelnen Aspekten jeweils zu erleichtern helfen. Adressaten sind Studierende von Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien und anderen Bildungseinrichtungen, die sich während ihres Studiums mit dem Recht der Europäischen Union zu befassen haben, ebenso wie betroffene Entscheidungsträger der Wirtschaft.

      Europäisches Wirtschaftsrecht
    • Mit der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie greift sekundäres Gemeinschaftsrecht erstmals in einen zivilrechtlichen Kernbereich, namentlich in das kaufrechtliche Gewährleistungsrecht eines jeden Mitgliedsstaates, ein. Gegenstand dieser Abhandlung sind die Auswirkungen ihrer Umsetzung in den Mitgliedsstaaten. Diese Untersuchung erfolgt exemplarisch im Rahmen einer rechtsvergleichenden „Vorher-Nachher“-Betrachtung des deutschen und englischen Kaufrechts. Aus den im Rahmen der Untersuchung erlangten Ergebnissen lassen sich wichtige Erkenntnisse für die weitere Entwicklung eines Europäischen Vertragsrechts entnehmen. Der Verfasser stellt die Ergebnisse des Rechtsvergleichs darüber hinaus in Bezug zu den entsprechenden Bestimmungen des CISG und der PESL, um festzustellen, ob sich die Vorschriften der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie als Bausteine für ein Europäisches Vertragsrecht eignen.

      Die Bedeutung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie für die Europäisierung des Vertragsrechts
    • Bürgerliches Recht

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      • 15 uur lezen

      Eine Vielzahl von Beispielen aus der Praxis und einprägsame Illustrationen machen in eingängiger Erläuterung vertraut mit den ersten drei Büchern des Bürgerlichen Gesetzbuches sowie den Grundzügen der Zivilprozessordnung. Den Studierenden an Universitäten, Fachhochschulen, Wirtschafts- und Verwaltungsakademien sowie Industrie- und Handelskammern bietet sich eine doppelte Hilfestellung:Bei Einarbeitung in das Bürgerliche Rechtvor Studienbeginn und vor dem Examen bzw. vor einer Prüfung zurVerschaffung eines Überblicks.Das Buch basiert auf Erfahrungen des Autors aus seiner Lehrtätigkeit. Die nun vorliegendefünfte Auflage ist umfassend überarbeitet und um einige prüfungsrelevante Aspekte erweitert worden. TOC:Zivilrecht.- Einführung in die juristische Arbeitsmethodik.- BGB - Allgemeiner Teil.- Schuldrecht - Allgemeiner Teil.- Schuldrecht BT: Rechtsgeschäftliche Schuldverhältnisse.- Schuldrecht BT: Gesetzliche Schuldverhältnisse.- Sachenrecht.- Grundzüge der Zivilprozessordnung.

      Bürgerliches Recht