We've reached a turning point, and the stakes are high. Will we succeed in halting climate change and biodiversity loss, and in finally securing health, wealth and wellbeing for all? There is cause for optimism. We already have the tools we need to create a better, more sustainable, and inclusive future. Before we apply these tools, we need to take a step back, look at the whole picture and reach beyond the silos in which we live and work. We need to zoom out before we zoom in to tackle specific sustainability issues. By working together in good faith, we can solve the sustainability puzzle by addressing social, economic and environmental issues simultaneously. Alice Schmidt and Claudia Winkler are pragmatic thinkers and doers in achieving sustainability. Drawing on their combined 40+ years of experience in addressing issues of social justice, climate action, the circular economy, technology and sustainable business, they show why we should be optimistic about sustainable transformation and offer constructive insights on building back better.
Alice Schmidt Boeken




Celulitida
- 128bladzijden
- 5 uur lezen
Vznik a stupně celulitidy Komplexní péče Nejčastější otázky a odpovědi
FAST FORWARD
Die KI-Revolution: Chancen und Risiken
Tagebuch aus dem Jahr 1954
- 334bladzijden
- 12 uur lezen
In diesem Band findet sich eine kommentierte Transkription des Tagebuchs, das Alice Schmidt, geborene Murawski, im Jahre 1954 geführt hat. Es ist nicht selbstverständlich, es zu veröffentlichen. Der bloße Umstand, daß es sich um das Tagebuch der Ehefrau eines der großen deutschsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts handelt, könnte als Begründung ausreichen, aber eine solche Begründung, die der Literaturgeschichte gibt, was nach Meinung vieler der Literaturgeschichte zusteht, und alle auch noch möglichen Fragen und Rücksichten ignoriert, reicht vielleicht doch nicht aus. In einem Cartoon der Peanuts-Serie kommt eine der Hauptfiguren nachdenklich aus der Schule: sie hätten im Religionsunterricht die Briefe des Apostels Paulus durchgenommen, und man fühle sich doch immer ein wenig unbehaglich, wenn man anderer Leute Post lese. Der Witz wäre noch lustiger, wenn das Diskretionsgebot sich, von denen des Apostels abgesehen, tatsächlich auf alle Arten von Briefen berühmter Personen bezöge. Aber das tut es nicht, und die Veröffentlichung von Schriftstellerbriefen bedarf keiner speziellen Rechtfertigung, auch dann nicht, wenn sie keine unmittelbaren Informationen zum Werk enthalten.