Zu tun, was wir lieben, beflügelt uns und macht unser Leben bunter und erfüllter. Doch was, wenn wir gar nicht so genau wissen, was wir wollen? Oder wir wissen zwar, was wir wollen, doch es scheitert immer wieder an der Umsetzung. Wir verlieren unsere Wünsche aus den Augen, lassen uns schon von kleinen Hindernissen entmutigen oder verlieren die Geduld … Mein allerbestes Jahr ist eine individuelle Anleitung, ein persönlicher Coach auf dem Weg zu einem authentischen, zielfokussierten Leben. Unterteilt in die drei zentralen Bereiche Gesundheit, Beziehung und Karriere helfen anregende Inspirationen dabei, • Klarheit darüber zu erlangen, was Sie sich für Ihr Leben wirklich wünschen, • wie Sie Ihre Potenziale nutzen und • Ihre Ziele aus eigener Kraft erreichen können. Ein praxisorientierter Wochenplan, kreative Übungen und lebensnahe Gedankenanstöße machen dieses Buch zu Ihrem idealen »Wunschbegleiter«: Schritt für Schritt durch Ihr vielleicht allerbestes Jahr.
Sabine Claus Boeken




Wer von uns hat früher nicht Indianer und Cowboy gespielt, an heimlichen Lagerfeuern imaginäre Friedenspfeifen geraucht und mit den Widrigkeiten selbst gebastelter Bogen und Pfeile gekämpft? Inzwischen sind wir groß geworden, doch unsere Traumbilder sind selten mitgewachsen. Oft sind sie noch genauso unreal wie in unserer Kindheit. „Lakota Stories“ erzählt vom wirklichen Leben. Die ganz persönlichen Eindrücke einer Deutschen – gesammelt in mehr als 18 Monaten auf einer Reservation der Lakota – verbinden sich mit Interviews verschiedener Stammesmitglieder. Deren Biographien, sorgen und Hoffnungen berichten vom Alltag auf einer Indianerreservation im Herzen der USA und zeigen, was geblieben ist von den stolzen, kühnen, atemberaubend schönen Idealen unserer Jugendzeit.
Die Autorin untersucht, wie sich ein zeitgemäßer postmortaler Persönlichkeitsschutz in ideeller und materieller Hinsicht nach den Marlene-Urteilen des BGH juristisch begründen lässt. Im Anschluss an eine Untersuchung der jeweils vertretenen Theorien und deren verfassungsrechtlicher Bewertung entwickelt die Autorin eine einheitliche Konzeption postmortalen Persönlichkeitsschutzes, die auf klaren dogmatischen Grundlagen basiert. Die Arbeit umfasst die Darstellung der einzelnen Anspruchsgrundlagen, die Abgrenzung von ideeller Geldentschädigung und Lizenzgebühren sowie die Entwicklung von Kriterien, die für die Abwägung im Einzelfall von entscheidender Bedeutung sind. Die Autorin ist Rechtsanwältin in Hamburg.