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Yvonne Haffner

    Sozialwissenschaftliche Modellierung zur Privatisierung der Wasserversorgung
    Mythen um männliche Karrieren und weibliche Leistung
    Frauen in Technik und Naturwissenschaft: eine Frage der Passung
    Arbeit als Lebensform?
    • Arbeit als Lebensform?

      Beruflicher Erfolg, private Lebensführung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern

      • 215bladzijden
      • 8 uur lezen

      An die »gläserne Decke« stoßen qualifizierte Frauen, wenn ihre Karrieren auf der mittleren Ebene stecken bleiben. Die Autorinnen und Autoren weisen nach, dass vor allem die Dominanz der Arbeitswelt und die Unvereinbarkeit mit dem Privatleben Karrierewege blockieren. Sie kommen zu dem Schluss, dass sich Chancengleichheit im Beruf und damit eine Umgestaltung der Geschlechterverhältnisse nur gemeinsam mit einem Wandel der Arbeitswelt vollziehen kann.

      Arbeit als Lebensform?
    • Frauen fehlen in Technik und Naturwissenschaft – diese Erkenntnis ist nicht neu. Neu ist allerdings die Fragestellung dieses Sammelbands, die Theorie und Praxis miteinander verzahnt: Inwiefern sind Entscheidungen von Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Studiengänge und Berufe Ausdruck von Passungsverhältnissen und welche Anknüpfungspunkte ergeben sich daraus für geschlechtsspezifisch konzipierte MINT-Orientierungs- und Motivationsprojekte? Um dieser Frage nachzuspüren, geht der erste Teil des Sammelbands auf verschiedene Erklärungsansätze und Forschungsergebnisse zu Studien(fach-)wahlen als Ausdruck von Passungsverhältnissen ein und fokussiert dabei die Wege von Frauen in technisch-naturwissenschaftliche Studiengänge. Der zweite Teil widmet sich einem Blick in die Praxis: Aktuelle Orientierungs- und Motivationsprojekte für Frauen im MINT-Bereich kommen selbst zu Wort und stellen ihre Konzepte und Evaluationsergebnisse dar. In einem Ausblick werden die theoretischen Erkenntnisse und praktischen Einblicke schließlich miteinander verzahnt.

      Frauen in Technik und Naturwissenschaft: eine Frage der Passung
    • Das Buch zeigt, dass Karriere-Anforderungen nur in sehr eingeschränktem Maß an objektivierbare Leistungs- Kriterien gebunden sind. Stattdessen, so zeigt die Autorin, spielen allgemeine, eher unausgesprochene Kriterien, die sich auf die private Lebenssituation und damit verbundene normative Vorstellungen von beruflichem Einsatz beziehen, eine entscheidende Rolle.

      Mythen um männliche Karrieren und weibliche Leistung