Christine Hatzky Boeken






Cubans in Angola
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Cubans in Angola explores the unique and influential cooperation between two formerly colonized countries separated by the Atlantic Ocean in the global south.
Lateinamerika seit 1930
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"Der Band behandelt die Entstehung der lateinamerikanischen Republiken sowie die im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts einsetzenden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Veränderungen. Sie enden mit der für Lateinamerika entscheidenden Zäsur der Weltwirtschaftskrise. Neben sozio-ökonomischen und politischen Entwicklungen und entsprechenden historiografischen Debatten, nimmt auch die Kulturgeschichte wichtigen Raum ein."--
Angola erlangte als einer der letzten afrikanischen Staaten 1975 seine Unabhängigkeit vom portugiesischen Kolonialreich. Die Dekolonisierung und Gründung der jungen Nation im südlichen Zentralafrika war das Ergebnis einer einzigartigen transatlantischen Kooperation, einer Süd-Süd-Verbindung zwischen Angola und Kuba. Kubas Regierung unterstützte die befreundete Unabhängigkeitsbewegung MPLA und förderte bis 1991 die angolanische Regierung nicht nur militärisch, sondern auch zivil. Christine Hatzky richtet mit ihrer Studie erstmals den Blick auf die zivile Kooperation und insbesondere auf die Zusammenarbeit im Bildungssektor. Deutlich wird, wie beide Regierungen über die Distanz des Atlantiks hinweg zusammenarbeiteten und dabei durchaus eigene Interessen über die Konfliktlage des Kalten Krieges zu stellen wussten. Neben der politischen und strukturellen Geschichte beleuchtet die Autorin insbesondere auch den Alltag der Bildungsarbeit, an der nicht weniger als 10.000 kubanische Lehrer und Pädagogen beteiligt waren.
Christine Hatzky und Ulrike Schmieder, Sklaverei und Postemanzipationsgesellschaften in Afrika und der Karibik; Christine Hatzky, Kontinuitäten und Transformationen afrikanischer Kulturen in der atlantischen Welt. Debatten um Sklaverei und Postemanzipationsgesellschaften; David Birmingham, Die Sklavenstadt: Luanda aus deutscher Sicht; Michael Zeuske, Mongos und Negreros: Atlantische Sklavenhändler im 19. Jahrhundert und der iberische Sklavenhandel 1808 / 1820 - 1873; Katja Füllberg-Stolberg, Afroamerikanische Abolition und Emigration: Martin R. Delanys Niger Valley Exploring Party von 1859; Ulrike Schmieder, Staatliche und katholische „Zivilisierungsmissionen“ vor und nach Aufhebung der Sklaverei in Martinique; Marie Rodet, Die Abschaffung der Sklaverei und die Geschlechterverhältnisse in der Region Kayes, Französisch-Sudan (1890 - 1920). Links: Periplus Jahrbuch für außereuropäische Geschichte
Cuba en 1902
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Cuba adquirió su independencia después de 30 años de luchas anticoloniales, antiesclavistas y una guerra entre los poderes imperiales Estados Unidos y España. Cuando se levantó la ocupación de los americanos, comenzó en 1902 su vida como nación independiente en forma de república. La nueva nación debía unir a todos, encima de colores, clases y propiedades. El libro reune reconocidos especialistas que exponen distintas maneras de autorepresentación de este proceso de hacer la nación - en forma de constititución, de ciudadanía, de derechos individuales, de literatura y de identidad, así como en forma de movimientos políticos.