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Ralph Olsen

    Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge von Rainer Maria Rilke
    Intertextualität und Bildung
    Vielfalt im Theater
    Ohne Punkt und Komma ...
    Handbuch Deutschunterricht und Inklusion
    Literaturkartei zum K.L.A.R-Krimi "Verdachtsmomente"
    • Zu den wichtigsten Fragen für den Deutschunterricht zählt, wie Inklusion sich umsetzen lässt. Hierzu muss nicht nur die Sonderpädagogik befragt werden. Da Inklusion sich nicht ausschließlich auf Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen bezieht, muss in erster Linie die Fachdidaktik Deutsch hierzu grundlegend Stellung beziehen. Denn didaktisch-methodische Fragestellungen der Unterrichtsgestaltung kommt eine große Relevanz zu. So müssen unter anderem fachdidaktische Termini und Konzeptionen dahingehend untersucht werden, ob und wie sie sich auch auf einen inklusiven Deutschunterricht beziehen lassen. Dieses Handbuch bietet eine fundierte Übersicht zum Thema, indem es bedeutsame Aspekte des Deutschunterrichts und -unterrichtens umfassend und zukunftsorientiert behandelt.

      Handbuch Deutschunterricht und Inklusion
    • Die Vielfalt dessen, was zeitgenössisches Theater zu bieten hat, ist enorm. Die stellt für Studierende und Lehrkräfte des Unterrichtsfachs Deutsch, die Kinder und Jugendliche an das Theater heranführen wollen, eine didaktische Herausforderung dar. Der vorliegende Band bietet einen Einblick in die derzeitige theatrale Vielfalt, indem er exemplarisch ausgewählte Phänome vorstellt, sie hinsichtlich ihrer didaktischen Relevanz diskutiert und methodische Vorschläge für die unterrichtliche Praxis unterbreitet.

      Vielfalt im Theater
    • ‘Intertextualität’ als ein Phänomen der generellen Vernetztheit von Texten hat es schon immer gegeben, nun aber gewinnt es in einer hypermedialen Kultur zunehmend an Bedeutung für schulische und hochschulische Lernprozesse. Die Autoren dieses Bandes versuchen aus unterschiedlichen fachspezifischen und -didaktischen Perspektiven hier anzusetzen. Sie möchten zu einer produktiven und fundierten Verknüpfung von ‘Intertextualität’ und ‘Bildung’ gelangen, um unter anderem praxiserprobten Konzepten (wie zum Beispiel ‘fächerübergreifendem Unterricht’) einen verlässlichen wissenschaftlichen Bezugspunkt zu bieten.

      Intertextualität und Bildung
    • In den Aufzeichnungen scheint die rilkesche Todesauffassung einen Kulminationspunkt erreicht zu haben. Auf dem kommunikationsorientierten Modell einer Text-Leser-Interaktion aufbauend wird in dieser Arbeit die Prämisse zu Grunde gelegt, dass in der Auseinandersetzung mit den Aufzeichnungen eine mittel- und nicht einholbare ästhetische Erfahrungsmöglichkeit enthalten ist, die im Sinne einer Identitätsakkomodation geeignet sein kann, auf das Todesbewusstsein des Rezipienten einzuwirken. Die wirkungsästhetische Analyse von zehn Erzähleinheiten legt mittels einer den Lesefluss künstlich verlangsamenden Betrachtungsweise dar, wie eine Leserbeeinflussung und -führung (unter Berücksichtigung sympraktischer Anteile des Rezipienten) zum einen oberflächen-, zum anderen tiefenstrukturell ausgerichtet ist.

      Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge von Rainer Maria Rilke