Kurt J. Bruk Volgorde van de boeken

Meister Eckharts Name löst bei den meisten Menschen zumeist Hochachtung und Bewunderung aus. Er gilt als der einflussreichste selbständige Theologe des Mittelalters. Doch Wenige wissen etwas von seinen revolutionären Gedankengängen und seinen wegweisenden spirituellen Ansätzen. Die aktuelle Broschüre stellt seine Zusammenhänge mit der antiken Philosophie der Scholastik und der Mystik dar und erläutert ausführlich seine eigenen Beiträge für die persönliche Gotteserkennt-nis. Erstmals werden die Themen seiner vom Papst Johannes XXII verurteilen Sätze sowie die 6 Stadien der von ihm dargestellten Höheren Gotteserkenntnis vorgestellt. Das begleitende Lebensbild gibt einen Einblick in die Zusammenhängen und Zustände dieses Zeitabschnitts im Mittelalter.

Meditation kombiniert mit christlicher Liturgie wie sie früher bei der sogenannten „Letzten Ölung“ verwendet worden war. Verstärkt die inneren Heilkräfte und durch Anwendung der kosmischen Urelemente: Wasser, Feuer, Luft und Erde.

Der Jahrtausende alte Mythos von Atlantis geht auf zwei Texte des griechischen Philosophen Plato zurück, der sie im 5. Jahrhundert vor Christus veröffentlicht hatte. Er berief sich dabei auf einen Vorfahren namens Solon, den Schöpfer der Verfassung von Athen, welcher zwei Jahrhunderte vorher diese Geschichte von den ägyptischen Tempelpriestern erfahren hatte. Der vorliegende Text beschäftigt sich eingehend mit der Zeitfrage, ob nämlich der Untergang von Atlantis tatsächlich 10.000 Jahre vorher erfolgt ist oder ob diesem Datum die Mondjahre zugrunde liegen und sich daraus ein neues Datum von 1.200 vor Christus ergibt. Tatsächlich hat es zu diesem Zeitpunkt schwere Kämpfe mit den nördlichen Seevölkern in Ägypten gegeben, und es ist bis heute nicht geklärt, woher diese kamen.

Ungewöhnliches und Unheimliches aus nah und fern bringt dieser Sammelband mit seinen 14 Geschichten und alle rufen bei den Lesern entweder Staunen oder manchmal sogar plankes Entsetzen aus. Nichts für schwache Nerven!

Der Tagesablauf eines Menschen wird durch bestimmte Stimmungen stark beeinflusst und diese fußen wiederum auf den geistig - psychischen Grundeinstellungen. Diese werden durch den Willen maßgeblich beeinflusst und stehen oft in ursächlichem Zusammenhang mit den Drüsenfunktionen.

Der Leiter des Esoterik Verlages Arcturus, Herr Kurt J. Bruk, hat sich dazu bereit gefunden über seine bunte und vielfältige Lebensgeschichte eine Zusammenstellung anzufertigen. Er zeigt in dieser auf, wie ein esoterischer Praktiker, trotz schlechter horoskopmäßiger Veranlagung sein Schicksal positiv beeinflussen und letztlich zu einem für die Menschheit nützlichen Ziel formen kann.

Bei der Entstehungsgeschichte von Erde und Menschheit gibt es verschiedene Zugangsmöglichkeiten. Einerseits gibt es seit Charles Darwin die naturwissenschaftliche Methode, die allerdings fast wöchentlich neue und widersprüchliche Ergebnisse liefert. Als zweite Informationsquelle könnten die alten Mythen der antiken Völker dienen, welche bis in das 4. Jahrtausend vor Christus zurückgehen. Viel später erst sind die biblischen Darstellungen entstanden, die allerdings aus verschiedenen Zeiten stammen und miteinander im Widerspruch stehen. Eine völlig neue Erkenntnismöglichkeit gibt es durch die medialen Darlegungen jenseitiger Wesenheiten, die nicht nur miteinander übereinstimmen, die auch ein logisches und nachvollziehbares Bild der gesamten Urgeschichte liefern. Den Abschluss bilden die Aussagen eines Yoga Meisters, der von sich behauptet, den Zugang zu der universellen Weisheitsquelle gefunden zu haben und der interessante Hinweise auf die biblischen Darstellungen liefern kann.

Die Telomere und einige asiatische Wunderkräuter Meine sehr geehrten Damen und Herren. Wir haben uns heute für ein Thema versammelt, das eigentlich jeden Menschen mehr oder minder interessieren müsste. Doch das ist nicht so, denn es gibt doch verschiedene Zugänge zu diesem Thema. Es muss uns daher nicht interessieren, warum sich viele Menschen nicht mit diesem Thema beschäftigen, sondern wir Interessierte wollen durch ein Schlüsselloch blicken, das vielen Anderen gar nicht bekannt ist.

Vorwort des Herausgebers Das vorliegende Werk geht auf eine unvollendet gebliebene Studie von Mme. Helena P. Blavatsky (1831 - 1891) zurück, die diese einige Jahrzehnte vor dem Beginn des 20. Jahrhunderts verfaßt hatte. Mme. Blavatsky war stark medial begabt und interessierte sich sehr für paranormale Phänomene. Deshalb betrieb sie esoterische Studien, zuerst in Innerasien, später in Tibet und schließlich in Indien. Die in dieser Studie gemachten Angaben gehen auf indisches Quellenmaterial zurück, welches teils durch persönliche Belehrungen, teils durch das Studium alter Schriften aber auch durch mediale Lesungen erschlossen wurde. Da der Begriff „Prana“ aus der indischen Kultur kommt, war es nur natürlich, diesem Begriff in seinem Kulturzusammenhang nachzuforschen. Es liegt in der Natur der Sache, daß hier keine wissenschaftliche Genauigkeit verlangt werden kann, sondern es handelt sich bei allen diesen Angaben entweder um uralte symbolische und mythologische Darstellungen oder um Annäherungen an das absolute Wissen, welche für die damalige Zeit sicherlich eine ungewöhnliche Pionierleistung dargestellt haben, die aber sowohl zeitbedingt gewesen sind, die aber auch der stark subjektiven Darstellungsweise der Autorin unterliegen.

Vor nicht allzu langer Zeit waren die Erfolge der Geistheiler auf den Philippinen ein heiß diskutiertes Thema. Die Meinungen darüber waren stark polarisiert, was es dem Alltagsleser erschwerte, eine objektive Sichtweise zu entwickeln. Inzwischen sind einige der damaligen Protagonisten verstorben, und das Thema hat an medienwirksamer Aufmerksamkeit verloren. Somit kann die Frage nun in Ruhe und mit Abstand neu untersucht werden. Kaum ein Mediziner wird diese Form der Heilung unterstützen, weshalb von dieser Seite keine Billigung zu erwarten ist. Dennoch gab es in Deutschland eine approbierte Ärztin, Dr. Sigrun Seutemann, die nicht nur Medizinerin war, sondern auch seit ihrer Kindheit als Heilmedium tätig war. Sie begleitete über 3000 Patienten zu 29 verschiedenen Heilern auf den Philippinen. In Deutschland praktizierte sie als Heilpraktikerin, während sie auf den Philippinen als homöopathische Ärztin anerkannt war. Nach anfänglicher Skepsis erlebte sie positive Ergebnisse, darunter die vollständige Heilung eines chronischen Herzleidens und die Beseitigung der Folgen eines schweren Verkehrsunfalls. Ein plastischer Chirurg stellte fest, dass seine Hilfe nicht mehr nötig war. Zudem berichtete der Vertrauensarzt der deutschen Botschaft in Manila, Dr. Lothar Lissner, von seiner eigenen Heilung chronischer Gebrechen, die er als medizinisch unerklärlich ansah.