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Bookbot

Stefan Huster

    1 januari 1964
    Kombination dynamischer und formaler Methoden zur Verifikation objektorientierter Software
    Handbuch Infektionsschutzrecht
    Der Grundsatz der religiös-weltanschaulichen Neutralität des Staates - Gehalt und Grenzen
    Die ethische Neutralität des Staates
    Rechte und Ziele
    Allgemeine Grundrechtsdogmatik
    • 2024

      Allgemeine Grundrechtsdogmatik

      Einführung

      • 200bladzijden
      • 7 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Das Buch bietet eine praxisnahe Anleitung zur Bearbeitung grundrechtsrelevanter Fragen im Studium. Es verfolgt nicht den Ansatz eines herkömmlichen Lehrbuchs, sondern erklärt die grundlegenden Konzepte der allgemeinen Grundrechtslehren. Ziel ist es, Studierenden zu helfen, die Intention der Grundrechte zu verstehen und diese für eine angemessene Fallprüfung anzuwenden. Durch die Fokussierung auf die Funktion der Grundrechte wird ein tieferes Verständnis für deren Bedeutung in der juristischen Praxis vermittelt.

      Allgemeine Grundrechtsdogmatik
    • 2022

      Zum WerkDieses systematische Werk gibt den Überblickt und zeigt Zusammenhänge auf. Es werden die verfassungs- und verwaltungsrechtlichen sowie die europarechtlichen und völkerrechtlichen Grundlagen abgehandelt, sodann Referenzgebiete wie Gefahrenabwehr, Impfschutzrecht, Datenschutzrecht, Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, Pharmarecht, Entschädigungsrecht und Gewerberecht.Zur AktualitätWegen der Corona-Pandemie ist das Infektionsschutzrecht hochaktuell. Bevölkerung und Wirtschaft sehen sich auch nach der Feststellung des Endes der epidemischen Notlage im November 2021 behördlichen Maßnahmen von bisher nicht erreichter Tragweite und Intensität ausgesetzt. Kernbereiche des Rechts sind angesprochen.Vorteile auf einen Blick topaktuell gibt Überblick und zeigt Zusammenhänge auf Herausgeber und Autorenschaft sind erstrangige Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer Zur NeuauflageNeu aufgenommen in den Kreis der Referenzgebiete wurden ein Kapitel zum Recht der medizinischen Forschung sowie eine hochaktuelle Darstellung zu Zoonosen im Tiergesundheitsrecht.ZielgruppeFür Anwaltschaft, Justitiariate, Unternehmerinnen und Unternehmer, Gesundheits- und Gewerbeämter, Krankenhäuser, Forschungseinrichtungen, Behörden, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Betriebsärzteschaft, Sicherheitsbeauftragte, Betriebs- und Personalräte.

      Handbuch Infektionsschutzrecht
    • 2020

      Die steigende Bedeutung von Software in industriellen Gütern erfordert eine hohe Korrektheit, die durch objektorientierte Programmiersprachen erreicht werden kann. Zur Verifizierung der Korrektheit stehen dynamische Testverfahren und formale Methoden zur Verfügung. Während dynamische Tests einfach anzuwenden sind, bieten sie keine Garantie für Fehlerfreiheit. Im Gegensatz dazu ermöglichen formale Verifikationsmethoden eine fehlerfreie Software, erfordern jedoch einen komplexeren Anwendungsprozess.

      Kombination dynamischer und formaler Methoden zur Verifikation objektorientierter Software
    • 2016

      Der Zugang zu noch nicht zugelassenen Arzneimitteln

      Rechtsfragen und Regulierungsprobleme

      Ob und unter welchen Voraussetzungen Patienten, die sich von noch in der Entwicklung befindlichen Arzneimitteln Heilung oder Linderung ihrer Beschwerden versprechen, Zugang zu diesen Arzneimitteln vor ihrer Zulassung erhalten können, ist ein permanentes Problem, bei dem zwischen Heilungschancen und Arzneimittelsicherheit abzuwägen ist. Der Band erläutert die arzneimittelrechtlichen Grundlagen und geht auf die Rechtsfragen des Compassionate Use, der individuellen Heilversuche sowie der klinischen Prüfungen ein. Er gibt schließlich Anstöße für die rechtspolitische Diskussion. Die Autoren sind medizinrechtlich ausgewiesene Verfassungs-, Sozial- und Strafrechtler.

      Der Zugang zu noch nicht zugelassenen Arzneimitteln
    • 2016

      Normative Aspekte von Public Health

      Interdisziplinäre Perspektiven

      Staatliche Gesundheitsförderung ist kontrovers: Auf der einen Seite wird sie energisch eingefordert, insbesondere zur Bekämpfung der sozialen Gesundheitsungleichheiten. Auf der anderen Seite ist eine Public-Health-Politik dem Einwand der paternalistischen Bevormundung der Bürger ausgesetzt. Der Debattenband versammelt Beiträge aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen zu den normativen Aspekten von Public Health. Er will damit nicht nur zur Aufklärung der Sachprobleme beitragen, sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede der disziplinären Perspektiven verdeutlichen. Zu Wort kommen Philosophen, Medizinethiker, Juristen, Epidemiologen und Sozialwissenschaftler. Mit Beiträgen von: Frank Lehmann, Siegfried Geyer, Stefan Huster, Holger Kilian, Petra Kolip, Andreas Mielck, Oliver Rauprich, Oliver Razum, Harald Schmidt, Volker H. Schmidt, Thomas Schramme, Stephanie Stock, Kristin Voigt

      Normative Aspekte von Public Health
    • 2015

      Selbstbestimmung, Gerechtigkeit und Gesundheit

      Normative Aspekte von Public Health

      Eine Politik der Gesundheitsförderung wirft Fragen der sozialen Gerechtigkeit und des Schutzes der individuellen Selbstbestimmung auf. Gesundheit und Gesundheitsverteilung hängen nicht nur von der medizinischen Versorgung ab. Sobald der Sozialstaat im Sinne einer Public Health-Politik auch die sozialen Determinanten von Gesundheit und Krankheit zu beeinflussen versucht, treten allerdings normative Probleme auf, die bisher aus rechtsphilosophischer Sicht kaum diskutiert worden sind: Ob und inwieweit besteht tatsächlich eine Verpflichtung, die sozialen Gesundheitsungleichheiten zu verringern? Und führt die Regulierung des individuellen Gesundheitsverhaltens nicht zu einem paternalistischen Bevormundungsstaat? Das Buch diskutiert diese Fragen aus rechtsphilosophischer Sicht. Es ist für Juristen, Gesundheitswissenschaftler und Gesundheitspolitiker von Bedeutung, die an einer Reflexion der Prinzipien von Public Health interessiert sind. Der Autor ist als Jurist und Rechtsphilosoph mit zahlreichen Veröffentlichungen zu normativen Fragen der Gesundheitspolitik hervorgetreten.

      Selbstbestimmung, Gerechtigkeit und Gesundheit
    • 2013

      Genetische Untersuchungen spielen für die medizinische Diagnostik eine immer größere Rolle. Für die Gesetzliche Krankenversicherung stellt sich damit die Frage, ob und inwieweit diese Untersuchungen von ihrer Leistungspflicht erfasst werden. Diese Frage lässt sich nicht allgemein, sondern nur unter Berücksichtigung von Art und Kontext der jeweiligen Untersuchung beantworten. Zudem hält das komplexe Regelungswerk des SGB V und der untergesetzlichen Normen des Krankenversicherungsrechts nicht immer Schritt mit dem medizinischen und technologischen Fortschritt, so dass neue diagnostische Entwicklungen juristische Einordnungs- und Abgrenzungsprobleme entstehen lassen. Dies gilt insbesondere für genetische Untersuchungen, die der Therapieplanung im Rahmen von Verfahren der sogenannten Personalisierten oder Individualisierten Medizin dienen. Diesem Themenfeld ist daher besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

      Die Vergütung genetischer Diagnostik in der gesetzlichen Krankenversicherung
    • 2011

      Soziale Gesundheitsgerechtigkeit

      • 94bladzijden
      • 4 uur lezen

      Gesundheit sollte keine Frage des Geldes sein. Wie aber kann das funktionieren, wenn gleichzeitig die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung begrenzt werden müssen, weil die Medizin immer besser und die Gesellschaft immer älter wird? Und was bedeutet es für den Sozialstaat, dass auch in Deutschland die Armen zehn Jahre früher sterben? Stefan Huster, einer der wichtigsten Vordenker im Bereich der Gesundheitspolitik, betrachtet diese Fragen aus juristischer und sozialphilosophischer Perspektive und entwickelt Grundsätze einer sozialen Gesundheitsgerechtigkeit. Er fordert, dass die wegen der notwendig gewordenen Kostendeckelung längst gängigen Leistungsbeschränkungen nicht im Gutdünken des Arztes liegen dürfen, sondern ein transparenter und verbindlicher Katalog entwickelt wird (Priorisierung). Und er weist darauf hin, dass wir uns einen medizinischen Fortschritt um jeden Preis nicht mehr leisten können und möglicherweise sogar auf sinnvolle Leistungen verzichten müssen (Rationierung). Und nicht zuletzt nimmt Huster die Diskussion über eine Public Health- Politik auf und sucht nach solidarischen Lösungen, damit die Klassenlage nicht über die Kassenlage bestimmt.

      Soziale Gesundheitsgerechtigkeit
    • 2010

      Krankenhausrecht

      • 606bladzijden
      • 22 uur lezen

      Das Werk bietet umfassende und wissenschaftlich fundierte Antworten auf alle Rechtsfragen zur Gründung und dem Betrieb eines Krankenhauses. Es behandelt zentrale Themen wie Krankenhausplanung, -finanzierung, Sozialversicherungsrecht, Steuerrecht sowie öffentlich-rechtliche und europarechtliche Aspekte. Auch spezifische zivilrechtliche Fragestellungen, darunter Vertrags- und Haftungsrecht sowie Arbeits- und Gesellschaftsrecht, werden behandelt. Die Inhalte sind auf dem neuesten Stand, insbesondere im Hinblick auf das Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) vom 17.3.2009. Das Handbuch gliedert sich in mehrere Teile: Grundbegriffe und -strukturen des Krankenhausrechts, ökonomische und sozialpolitische Grundlagen, verfassungs- und europarechtliche Vorgaben, sowie Krankenhausplanung und -finanzierung. Weitere Themen sind die Krankenhausbehandlung als Leistung der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung, Kooperationen mit anderen Leistungserbringern, wettbewerbsrechtliche und steuerrechtliche Fragen, das Recht des Krankenhauspersonalwesens, Krankenhausbehandlungsverträge, Haftungsrecht, Privatisierung sowie Beschaffungsfragen und Public Private Partnership (PPP). Die Autoren sind Wissenschaftler und Praktiker mit umfangreicher Erfahrung und Know-how in diesem Spezialgebiet, was das Werk besonders wertvoll für Praktiker der Krankenhausverwaltung, Rechtsanwälte im Medizin-, Gesundheits-, Sozial- und Verwaltungsrecht sowi

      Krankenhausrecht
    • 2009

      Aus Anlass des 60. Geburtstags des Grundgesetzes wird unsere Verfassung in 50 Stichwörtern näher vorgestellt und ihre Entwicklung sowohl aus politikwissenschaftlicher als auch aus juristischer Sicht veranschaulicht. Bei den Stichworten von A wie Abgeordnete über M wie Meinungsfreiheit bis zu W wie Weimarer Reichsverfassung handelt es sich um verfassungsrechtliche Schlüsselbegriffe, die man verstehen muss, um die Bedeutung des Grundgesetzes begreifen zu können. Der Kreis der Autoren setzt sich aus renommierten Rechts- und Politikwissenschaftlern zusammen, die sich durch Ihre Fähigkeit auszeichnen, aus dem Elfenbeinturm der Wissenschaft herauszutreten. Die Beiträge verbinden dementsprechend solide Information und gute Lesbarkeit. Daher richtet sich die Darstellung nicht nur an Studierende der Rechts- und Politikwissenschaft, sondern an alle Bürger, die an verfassungsrechtlichen Fragen interessiert sind.

      Verfassungsrecht nach 60 Jahren