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Thomas Oberender

    Das schöne Fräulein Unbekannt
    Empowerment Ost
    Limits of Knowing
    The New Infinity - visuelle Kunst und Musik in Planetarien
    CHANGES
    The Living Exhibition
    • The Living Exhibition

      • 292bladzijden
      • 11 uur lezen

      The book explores the evolution of modern museums, challenging the traditional "White Cube" model that isolates exhibits. It introduces the concept of "living exhibitions," which foster interconnectedness and processuality, allowing for a dynamic interaction between the artwork and the viewer. By redefining the exhibition format, these innovative displays create time-based experiences that encourage continuous transformation and engagement, reflecting a systemic worldview. Exhibitions can evolve daily, becoming vibrant and responsive environments.

      The Living Exhibition
    • Changes features a collection of key texts and ideas by artists, intellectuals and curators who have rethought and redefined the way a cultural institution should work. Alongside these documents, five essays establish guidelines for describing the institution’s experimental and vastly innovative conceptual approach over the last ten years: the new meaning of format (as distinct from artistic work), the issue of sustainability in cultural institutions, identity politics, immersion and digital culture. A reader on the positioning of a pioneering German cultural institution that invites us to take a look at what has shaped the profile of its innovative programme. With texts and contributions by Frédérique Aït-Touati, Ed Atkins, Sivan Ben Yishai, Jens Bisky, Emanuele Coccia, Brian Eno, Naika Foroutan, Dorothea von Hantelmann, Donna Haraway, Susanne Kennedy, William Kentridge, Signa Köstler, Bruno Latour, Robert Maharajh, Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, Thomas Oberender, David OReilly, Diana Palm, Philippe Parreno, Nancy Pettinicchio, Alex Ross, Stephanie Rosenthal, Rebecca Saunders, Frank Schirrmacher, Stephan Schwingeler, Tino Sehgal, Markus Selg, Gabriele Stötzer, Lucien Strauch.

      CHANGES
    • Planetariums are galleries of the future: their fulldome projections create the largest image space in the world and boast the highest digital sound and video technology standards. In the analogue ‘star theater’ it was the universe, today it is often digital space simulations that create a feeling of endlessness and a new, tableau-like way of seeing. The idea behind „The New Infinity „series was to open the globally accessible infrastructure of planetariums for artists of the digital age. The Berliner Festspiele / Immersion and the Planetarium Hamburg commissioned works for digital fulldome systems. This publication reflects on the history and the possibilities the planetarium offers as a space for contemporary art, and documents the works. Text: Ulrike Bergermann, Michaela French, Metahaven, Thomas Oberender, David OReilly

      The New Infinity - visuelle Kunst und Musik in Planetarien
    • Limits of Knowing

      • 231bladzijden
      • 9 uur lezen

      Limits of Knowing erkundet alternative Wege des Verstehens. Genauso wie es eine Erkenntnistheorie (Gnoseologie) gibt, die sich mit den Voraussetzungen für das Zustandekommen von Wissen beschäftigt, gibt es eine Agnoseologie – eine „Lehre der Unerkennbarkeit“ –, die sich anderen Formen der Erkenntnis widmet. Immersive Kunstwerke vermögen es, Ideen in sensorische Erfahrung, Konzepte in „empfundenen“ Sinn zu verwandeln und so unsere Wahrnehmung von Wirklichkeit zu hinterfragen. Anhand von immersiven Ästhetiken nähern sich Künstler*innen und Wissenschaftler*innen Phänomenen an, von denen wir zwar wissen, die wir aber (noch) nicht verstehen können.

      Limits of Knowing
    • Empowerment Ost

      Wie wir zusammen wachsen

      3,5(2)Tarief

      "Empowerment Ost" beleuchtet die unterschiedliche Wahrnehmung der Wiedervereinigung in Ost- und Westdeutschland 30 Jahre nach der Maueröffnung. Thomas Oberender analysiert die ostdeutsche Bürgerbewegung als radikale Demokratieerfahrung und bietet eine kritische Perspektive auf den politischen Aktivismus von heute sowie auf die Herausforderungen der Wiedervereinigung.

      Empowerment Ost
    • Expeditionen ins Ganze versammelt Texte und Gespräche, die sich der Praxis einer ökologischen Wende im Bereich der Kunst und Kultur verschreiben: weg von einem westlichen Denken, das die Elemente des Lebens isoliert, extrahiert und verwertet, hin zu Strukturen, die ganzheitlich und respektvoll funktionieren. Wir brauchen ein neues ?Betriebssystem? in unseren Ausstellungs- und Theaterhäusern, das nicht mehr Verschleiß und Konsum belohnt, sondern Begegnung und Integration. Denn unser Weltbild kippt von einer Epoche, in der der Mensch zur Naturgewalt wurde, in Richtung eines neuen Bewusstseins für unser Eingebettet-Sein in ein Ökosystem aus anderen Lebewesen neben, in und mit uns. 0Thomas Oberender ist Autor und Kurator und seit 2012 Intendant der Berliner Festspiele. Frédérique Aït-Touati ist Wissenschaftshistorikerin und Theaterregisseurin. Dorothea von Hantelmann ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Professor of Art and Society am Bard College Berlin. Bruno Latour ist Wissenschaftsphilosoph und Verfasser zahlreicher Bücher, darunter Das terrestrische Manifest (2017). Hermann E. Ott ist Jurist und setzt sich bei ClientEarth ? Anwälte der Erde mit rechtlichen Mitteln für den Umweltschutz ein. Tino Sehgal ist Künstler und Kurator und wurde 2013 mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Joulia Strauss ist Künstlerin und Aktivistin und Gründerin der Avtonomi Akadimia in Athen. Andreas Weber ist Biologe, Philosoph und Verfasser zahlreicher Bücher, darunter Indigenialität (2018)

      Expeditionen ins Ganze. Neue Wege der Nachhaltigkeit
    • Hybridtheater

      Neue Bühnen für Körper, Politik und virtuelle Gemeinschaften – Drei Gespräche

      Hybrides Theater basiert auf digitalen Technologien, die physische und virtuelle Räume zeitgleich adressieren. Die Darstellung auf der Bühne basiert dabei nicht selten auf Material und Vorbildern aus dem digitalen Raum. Dem entspricht das Bestreben hybrider Theaterformen, die eigene Präsentationsform für Publikums-Feedback und Interaktion zu öffnen. Wie ein Ethnologe sammelt und studiert der Performer Arne Vogelgesang die unterschiedlichsten Netz-Communitys und -Phänomene und erschafft gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen von internil aus diesem theatralischen und politischen Material hybride Theaterformate. In ihnen sind die Situation des biologischen Körpers und die Evaluation der Gefühle im digitalen Raum der Fluchtpunkt seiner Arbeit. In seinen Gesprächen mit Thomas Oberender, dessen experimentelle Arbeit als Kurator und Vordenker neuer Formate sich stark mit neuen Raumkonzepten verbindet, diskutieren beide die Auswirkungen des Plattformkapitalismus auf die Kunstproduktion sowie alternative Konzepte von Authentizität, Skript, Figur und politischer Aktion.

      Hybridtheater
    • Ein neues Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Klima kann im Theater bedeuten, sich mit dem eigenen ökologischen Fußabdruck zu beschäftigen, mit lebensfreundlichen Arbeitsbedingungen und thematischer Sensibilität im Spielplan. „Gaia-Theater“ versucht, unser Nachhaltigkeitsbemühen einzubetten in ein Verständnis der anthropozentrischen Konstruktion des neuzeitlichen Theaters. Dieses entstand ungefähr zu jener Zeit, als die europäische Kultur eine neue Rationalität und ein neues Verhältnis zur Natur etablierte, ältere und andere Kulturen kolonisierte und die Ressourcen des Planeten ausbeutete. Doch innerhalb der Geschichte des europäischen Theaters nach der Renaissance, das bis heute in seiner Gestalt als magische black box und Guckkastentheater lebendig und produktiv blieb, gibt es eine Tendenz von Theaterformen und Texten, zur Landschaft zu werden, andere, nicht-menschliche Akteure aufzunehmen und die Rolle des Menschen aus dem Zentrum zu rücken. „Gaia-Theater“ folgt diesen Spuren eines alternativen Worldbuilding und inspirierender Theaterpraktiken jenseits des Portals.

      Gaia-Theater