Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Armin Kreiner

    Religionssoziologie zwischen Theorie, Apologie und Kritik der Religion
    Ende der Wahrheit?
    Religiöse Erfahrung und theologische Reflexion
    Lebenswege
    Dios en el sufrimiento
    Jesus, UFOs, Aliens. Außerirdische Intelligenz als Herausforderung für den christlichen Glauben
    • Ya en la Biblia se ha planteado la pregunta: ¿dónde está Dios cuando hay sufrimiento? Toda la tradición del pensamiento occidental se ha enfrentado a esa pregunta a la que se ha dado en llamar “el problema de la teodicea” y, una y otra vez, ha buscado respuestas a la misma. Armin Kreiner analiza esas respuestas y somete a comprobación su consistencia. Al hacerlo se pone de manifiesto si la fe en Dios resulta sostenible frente a las críticas. En última instancia se pregunta por la fuerza de la esperanza cristiana frente al poder de las objeciones a Dios.

      Dios en el sufrimiento
    • Der intendierte Beitrag zum interdisziplinären Gespräch zwischen Theologie und Sozialwissenschaft beginnt mit einer Rekonstruktion der Entwicklung wissenssoziologischer Theorie. Auf diesem Hintergrund erfolgt die Darstellung des religionssoziologischen Ansatzes P. L. Bergers und die Sichtung seiner religionskritischen Relevanz. Der grundsätzlichen Klärung des Verhältnisses zwischen humanwissenschaftlicher und theologischer Theorie schliesst sich der Versuch an, den Ansatz Bergers in kritischer Auseinandersetzung theologischerseits auf seine Bedeutung für die Reflexion fundamentaltheologischer Themen hin zu befragen.

      Religionssoziologie zwischen Theorie, Apologie und Kritik der Religion
    • Angesichts des unermesslichen Leids in der Welt verlieren die überlieferten Antworten des Glaubens immer mehr an Überzeugungskraft. Atheisten sehen darin den stichhaltigsten Einwand gegen den Glauben an Gott. Theologen entgegnen mit neuen Antwortversuchen. Zwischen beiden Fronten hat sich ein Streitgespräch über das Leidproblem entwickelt, das zu den spannendsten und bewegendsten unserer Zeit gehört.

      Gott und das Leid
    • Kaum ein anderer Begriff wird unterschiedlicher, ja gegensätzlicher verwendet als der Gottesbegriff. Nicht immer behaupten Gläubige, was Atheisten leugnen, und nicht immer bestreiten Atheisten, wozu sich Gläubige bekennen. Diese radikale Umstrittenheit des Gottesbegriffs stellt die Frage nach dem „wahren Antlitz Gottes“, nach dem Verständnis dessen, was das Wort „Gott“ wirklich bedeutet. Lässt sich nachvollziehbar benennen, was dieses Wort meint, oder entzieht sich seine Bedeutung nicht jedem menschlichen Verständnis? Was heißt es denn, wenn wir sagen, Gott sei Person, allmächtig, allwissend, allgegenwärtig, allgütig? Das Buch hilft zu erkennen, auf welchen Gottesbegriff Verlass ist.

      Das wahre Antlitz Gottes - oder was wir meinen, wenn wir Gott sagen
    • Kann eine Welt voller Leid wirklich gottgewollt sein? Unter allen Einwänden gegen Gott nimmt die Frage nach dem Leid eine zentrale Stellung ein: Warum hat Gott eine Welt erschaffen, in der es Leid und Schmerz gibt? Hätte Gott nicht eine bessere erschaffen können? Wenn ja, warum hat er es nicht getan? Wenn nein, kann er dann weiterhin als allmächtig und gütig bezeichnet werden? Warum greift er nicht oder nicht häufiger in die Welt ein, um entsetzliches Leid zu verhindern? Schon in der Bibel, insbesondere im Buch Hiob, wurde gefragt, wo Gott im Leid bleibt. Die gesamte abendländische Denktradition hat sich mit dieser Frage, dem sogenannten Theodizee-Problem, auseinandergesetzt und immer neue Antworten darauf gesucht. Armin Kreiner analysiert diese Antworten und prüftihre Stichhaltigkeit. Dabei zeigt sich, ob der Glaube an Gott Einwänden gegenüber verantwortbar ist. Im letzten jedoch geht es darum, ob und wie weit christliche Hoffnung zu tragen vermag.

      Gott im Leid