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Bookbot

Bernhard Metz

    Am Rande bemerkt
    Den Rahmen sprengen
    Blum/ Blum - Eine Fortsetzungsnovelle
    Pfiat Di Gott in Auenbrunn
    Die Lesbarkeit der Bücher
    Aufgegeben wird ein Brief. Meine Reha-Erfahrungen nach der Diagnose Friedreich Ataxie
    • In einem Tagebuch schildere ich meine Erfahrungen während meines ersten Reha-Aufenthalts nach der Diagnose Friedreich Ataxie. Über vier Wochen erlebte ich wertvolle, teils herausfordernde und hoffnungsvolle Begegnungen mit anderen Patienten sowie Therapeut*innen und Ärzt*innen. Die Wirksamkeit der Therapie ist unbestritten.

      Aufgegeben wird ein Brief. Meine Reha-Erfahrungen nach der Diagnose Friedreich Ataxie
    • Die Lesbarkeit der Bücher

      Typographische Studien zur Literatur

      Aus welcher Schrift wird ein Buch gesetzt und aus welchem Schriftgrad, mit welchem Seitenspiegel und Zeilenabstand, auf welchem Träger gedruckt und mittels welchen Satz- und Druckverfahrens? Unter dieser Fragestellung kommt es zu einer materialorientierten Verschiebung dessen, womit sich Literaturwissenschaft zu befassen hat - mit Büchern statt mit Texten, mit Drucken statt mit Werkkonzepten. Die vorliegenden Studien lesen unter einer komparatistischen Perspektive die westlichen Literaturen typographisch, d.h. sie gehen den semiotischen, ästhetischen, medialen und kommunikativen Funktionen gedruckter Texte von der Inkunabelzeit bis ins 21. Jahrhundert exemplarisch nach und berücksichtigen dabei auch die aktuellen Entwicklungen des elektronischen Schreibens und Lesens.

      Die Lesbarkeit der Bücher
    • In hoffnungsvoller Erwartung eines Neuanfangs begibt sich der ausgebrannte Wiener Volksschullehrer Florian „Flocki“ Koschelu mit seiner Dackeldame „Wunzi“ in die kleine Ortschaft Auenbrunn. Doch lassen eine verstörende Nachricht, die ihn gleich nach seiner Ankunft erreicht, sowie die weiteren Ereignisse, mit denen ihn der so ruhig wirkende Luftkurort konfrontiert, berechtigte Zweifel daran, ob er wirklich gefunden hat, wonach er sucht…

      Pfiat Di Gott in Auenbrunn
    • Blum. Eine Fortsetzungsnovelle 1: Das Phantom von Untermeidling Wien im Jahre 1888. Als die Leiche einer grausam ermordeten Schneiderin im Bezirk Untermeidling gefunden wird machen sich Revierinspektor Konstantin Blum und sein Kollege Gottlieb Dunkel verbissen auf die Suche nach dem Täter. Die Jagd nach dem ungewöhnlich vorgehenden Frauenmörder gestaltet sich mit jeder gewonnen Erkenntnis schwieriger und führt die beiden erfahrenen Kriminalbeamten schlussendlich bis an die Grenzen ihrer Vorstellungskraft.

      Blum/ Blum - Eine Fortsetzungsnovelle
    • Den Rahmen sprengen

      Anmerkungspraktiken in Literatur, Kunst und Film

      • 471bladzijden
      • 17 uur lezen
      Den Rahmen sprengen
    • Am Rande bemerkt

      Anmerkungspraktiken in literarischen Texten

      • 442bladzijden
      • 16 uur lezen

      Mit Beiträgen von Thorsten Bothe, Remigius Bunia, Michael Cahn, Till Dembeck, Eva Erdmann und weiteren Autoren wird die Renaissance von Fußnoten und ähnlichen Anmerkungen in der Weltliteratur beleuchtet. Diese Annotationsformen sind nicht neu und haben sich seit ihrer Einführung als funktional vielfältig erwiesen, etwa zur Dokumentation von Zitaten oder zur Erklärung komplexer Textstellen. Sie stellen sowohl das lineare Textkonzept als auch die gängige Definition von ›Para‹-Textualität in Frage. Fußnoten schaffen Verbindungen und Trennungen zwischen Texten und Lesern, regeln Hierarchien und ziehen Unterscheidungen ein. Sie könnten als exemplarische Fälle polyphoner und vielschichtiger Literatur angesehen werden, die ein unkonventionelles und nichtlineares Lesen erfordern. Der Band basiert auf einem internationalen Workshop an der Universität Erfurt, der die funktionale Vielfalt von Anmerkungspraktiken und deren semiologische Potenziale in der Erzählliteratur thematisierte. Es werden literarische Texte von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart aus einer komparatistischen und interphilologischen Perspektive betrachtet, wobei verschiedene neue theoretische Ansätze zur Anwendung kommen.

      Am Rande bemerkt
    • Seit der Einführung eines verschuldensunabhängigen Scheidungs- und Scheidungsfolgenrechts durch das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts vom 14. Juni 1976 (1. EheRG) ist das nacheheliche Unterhaltsrecht massiven Angriffen aus dem wissenschaftlichen Schrifttum ausgesetzt. Zentraler Kritikpunkt ist der Vorwurf, dem Gesetz fehle eine rechtsethische Legitimation. Der Gesetzgeber habe durch das 1. EheRG eine sozialpolitisch motivierte «Lebensstandardgarantie» für den Unterhaltsberechtigten geschaffen. Der wirtschaftlich stärkere Ehegatte werde regelmäßig zu lebenslangen Unterhaltsleistungen verpflichtet - ohne Rechtfertigung. Ziel des Autors ist es, den seit drei Jahrzehnten andauernden wissenschaftlichen Streit einer überzeugenden Lösung zuzuführen. Gedanklicher Ausgangspunkt ist die Existenz allgemeingültiger rechtsethischer Prinzipien, die aufgrund ihrer eigenen Überzeugungskraft geeignet sind, rechtliche Entscheidungen zu rechtfertigen. Die Bewertung «richtigen Rechts» ergibt sich indes nur aus dem zeitlichen und gesellschaftlichen Zusammenhang. Vor diesem Hintergrund wird die Unterhaltsproblematik nicht allein in rechtlicher Hinsicht behandelt, sondern auch historisch, sozialwissenschaftlich und rechtsvergleichend untersucht.

      Rechtsethische Prinzipien des nachehelichen Unterhalts