Adrian Eugen Hollaender Boeken






Auf der Bühne? - Wann ist die Gage fällig? - Dürfen Kinder am Theater beschäftigt werden? - Hat der Schauspieler Anspruch auf Reise- und Verpflegungskosten? - Wie wirkt sich Krankheit oder ein Unfall auf das Arbeitsverhältnis am Theater aus? - Unter welchen Umständen dürfen Rollen verweigert werden? Diese und viele weitere Fragen, die für am Theater Beschäftigte essenziell sind, beantwortet dieser Ratgeber. Die beiden Autoren sind sowohl mit der Rechtswissenschaft als auch mit der Theaterwelt vertraut und bringen viele Beispiele aus ihrer täglichen Praxis ein! Plus Muster: Bühnendienstvertrag
Kompendium der Menschenrechte
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Die richtige Lektüre, um in prägnanter Form einen fundierten Eindruck von den Menschenrechten, insbesondere aus der Perspektive der Europäischen Menschenrechtskonvention, zu erhalten – gleichermaßen dienlich und hilfreich für Studenten rechtswissenschaftlicher, philosophischer und politikwissenschaftlicher Fakultäten sowie für Studierende an diplomatischen Akademien, politische Journalisten, Historiker und weitere am Zeitgeschehen interessierte Leser sowie für Rechtsanwender, die sich rasch einen Überblick über die Menschenrechte verschaffen und fachgerechte Beschwerden an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte erheben wollen.
Der ganz private Pavarotti
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Mit 1. 1. 2008 tritt die durch das „Strafprozessreformgesetz“ neugestaltete Strafprozess-ordnung mit ihren nunmehr geltenden Haftrechtsbestimmungen in Kraft. Das vorliegende Werk ist ein praxisorientierter Leitfaden durch das Recht der Untersuchungshaft, das die wesentlichen Aspekte übersichtlich und in prägnanter Klarheit auf Grundlage des neuen Gesetzestextes dargestellt.
Im vorliegenden Buch wird der besonders praxisrelevante Komplex der gerichtlichen Untersuchungshaft (Haftrecht im engeren Sinne) behandelt. Er ist in einfachgesetzlicher Hinsicht in der StPO und dem GRBG sowie in verfassungsrechtlicher Hinsicht in der MRK, dem StGG und dem BVG zum Schutz der persönlichen Freiheit normiert und stellt den praktisch be-deutsamsten Aspekt des Haftrechts dar. Zentrale Themen sind nebst der grundrechtlichen Basis des Art 5 MRK und dem (gesetzestechnisch ins StGG aufgenommenen) BVG über den Schutz der persönlichen Freiheit insbesondere das XIV. Hauptstück der aktuellen StPO („Von der Vorladung, Vorführung, vorläufi-gen Verwahrung und Verhaftung des Beschuldigten“) sowie die §§ 167 bis 189 der künftigen StPO in der Fassung des am 1.1.2008 in Kraft tretenden Strafprozessreformgesetzes 2004 sowie überdies das für den Rechtsschutz in Untersuchungshaftsachen besonders bedeutsame Grundrechtsbeschwerdegesetz (GRBG).
Eines der wichtigsten und zugleich unüberschaubarsten Themen im Strafprozessrecht ist die Nichtigkeit von Strafurteilen. Die Handhabung der Nichtigkeitsgründe in der Judikatur ist überaus komplex. Die Frage einer möglichen Urteilsnichtigkeit ist für den gesamten Prozessverlauf von prägender Bedeutung. Daher versuchen im Strafprozess Richter wie Verteidiger, vorausblickend mögliche Nichtigkeitsgründe vorzubereiten (Verteidiger) oder zu vermeiden (Richter). Im vorliegenden Werk werden in kompakter und verständlicher Form die für die Verteidigung wesentlichen Aspekte der Urteilsnichtigkeit im Schöffenverfahren (als Verfahrensart von zent-ralem Bedeutungsstandard für die grundlegenden Urteilsnichtigkeitsaspekte) erläutert.
Der Weg zum Freispruch
Verteidigungsstrategien und Rechtsschutzmöglichkeiten im österreichischen Strafverfahren
Verteidigung eines Beschuldigten im Strafverfahren – eine neue Ausgabe in der Edition Juridica stellt die verschiedenen Möglichkeiten dar: – nach einzelnen Verfahrensabschnitten – besondere Rechtsschutzmöglichkeiten – besonderer Schwerpunkt Vorverfahren Ein praktisches Arbeitsinstrument für Juristen und sonstige Rechtsinteressierte sind die enthaltenen im Rechtsverkehr mit Gerichten, Staatsanwaltschaft und Behörden – besonders nützlich bei nicht alltäglichen Eingaben: • Rechtsschutzgesuch an die Oberstaatsanwaltschaft • Abolitionsgesuch • Anregung an die Generalprokuratur ua.
Das materielle Strafrecht hat in den letzten Jahrzehnten immer mehr dogmatische Verkomplizierung und Verästelung in den Details einzelner theoretischer Aspekte erfahren. Im Gegensatz dazu macht das vorliegende Buch die Grundlagen des österreichischen Strafrechts verständlich. Es folgt der Zielsetzung möglichst prägnanter und übersichtlicher Darstellung, um die Kenntnis der Grundlagen des Strafrechts in leicht fassbarer Weise zu vermitteln. Behandelt wird der Allgemeine Teil I des materiellen Strafrechts, der in der Strafrechtsforschung und auch im Rahmen der universitären Lehre des rechtswissenschaftlichen Fachbereichs „Strafrecht, Strafprozessrecht und Grundzüge der Kriminologie“ im Mittelpunkt steht. Dr. Adrian Hollaender ist Rechtsanwalt in Wien und mehrfacher Fachbuchautor mit den Schwerpunktbereichen Menschenrechte, Verfassungsrecht und Strafrecht. Christoph Mayerhofer, Dr. iur. der Universität Wien, 1979-2000 Generalanwalt im Bundesministerium für Justiz. Er ist im Jahr 2000 in den Ruhestand getreten, wurde zum Professor ernannt und widmet sich weiterhin seiner umfangreichen Fachpublikationstätigkeit zum österreichischen Strafrecht im Rahmen der von ihm herausgegebenen großen kommentierten Gesetzessammlung (StGB, StPO und Nebengesetze).