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Bookbot

Manuela Pietraß

    Mensch und Medien
    Der digitale Raum - medienpädagogische Untersuchungen und Perspektiven
    Formen von Medialitätsbewusstsein
    Der Situationsumschlag
    Starkult
    Bild und Wirklichkeit
    • Bild und Wirklichkeit

      Zur Unterscheidung von Realität und Fiktion bei der Medienrezeption

      Das Buch untersucht die Rolle von Bildern als Bedeutungsträger und beschreibt ihren Einfluss auf die Wahrnehmung von Realität. Durch neue Programmformate und Vermittlungstechnologien gibt es eine wachsende Vielfalt von Medienwirklichkeiten zwischen Realität und Fiktion. Aufgrund seiner Realitätsnähe spielt das Bild bei ihrer Unterscheidung eine besondere Rolle. Welchen Einfluss haben mehr oder weniger realistische Gestaltungsformen auf die Zuordnung von Medienwirklichkeiten? Gibt es Unterschiede bei der Rezeption von realen und fiktionalen Bildern? Unter Einbezug der Rahmen-Analyse von E. Goffman und semiotischer Ansätze wird im Buch ein theoretischer Beitrag sowohl zur Bildrezeption wie zur Bedeutungsvermittlung des Bildes geleistet. Die auf dieser Basis empirisch erhobenen „Rahmungsprofile“ zeigen die Rezipientenaktivitäten in Zusammenhang mit den bildlichen Inhalten und Darstellungsformen auf. 

      Bild und Wirklichkeit
    • Der Sammelband thematisiert Potenziale und Relevanzen digitaler Räumlichkeit für Lern-, Sozialisations- und Bildungsprozesse. Ausgehend von Überlegungen zu den medialen Bedingungen des digitalen Raums fragen die Autorinnen und Autoren nach neuen Ermöglichungsräumen für Bildung und entwickeln medienpädagogische Perspektiven: Was zeichnet pädagogische Prozesse unter den Bedingungen digitaler Räumlichkeit in qualitativer Hinsicht aus? Wie kann der digitale Raum didaktisch genutzt werden? Welche Implikationen sind aus den Besonderheiten des digitalen Raums für die Mediendidaktik und für die Vermittlung von Medienkompetenz ableitbar?

      Der digitale Raum - medienpädagogische Untersuchungen und Perspektiven
    • Mensch und Medien

      Philosophische und sozialwissenschaftliche Perspektiven

      • 204bladzijden
      • 8 uur lezen

      Die Medialisierung der Lebenswelt bedingt eine Veränderung der Erfahrung von Wirklichkeit, der Erkenntnisweisen und des gesellschaftlichen Miteinanders. Diese Veränderungen sind anthropologisch relevant, denn durch die Medien werden sie vorgeformt, und zugleich eröffnen die Medien einen Möglichkeitsraum für zukünftige Entwicklungsweisen. In diesem Kontext einer medialen Vorbedingung von Möglichkeiten des Menschseins und ihrer Ausgestaltung sind die Beiträge des Sammelbandes angesiedelt. „Wie realisiert sich Menschsein unter den Bedingungen der Medialität?“ ist die leitende Fragestellung.

      Mensch und Medien