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Susanne Lettow

    Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse
    Bioökonomie
    Die Macht der Sorge
    • Bioökonomie

      • 183bladzijden
      • 7 uur lezen

      Während lange Zeit Fragen zu Ethik, Recht und Politik im Zentrum der Debatten um Biotechnologien standen, rücken nun auch ökonomische Dimensionen immer stärker in den Blick. Dieser Band macht die Leser_innen nicht nur mit der international geführten Diskussion vertraut - die Beiträge fragen zudem aus unterschiedlichen Perspektiven, welche Formen das Verhältnis von Ökonomie, Biowissenschaften und Technologien in der Gegenwart annimmt, welche neuen Objekte, Praxen und Strukturen in der Bioökonomie entstehen und wie diese sozialen Phänomene zu begreifen sind. Mit Beiträgen von Kathrin Braun, Melinda Cooper, Oliver Decker, Lars Thorup Larsen, Petra Schaper-Rinkel, Sigrid Schmitz, Susanne Schultz und Charis Thompson.

      Bioökonomie
    • Feministische Veränderungsstrategien zielen seit jeher nicht nur auf die Herstellung neuer Formen von Öffentlichkeit, sondern auch auf die Veränderung von Privatheit. Schließlich geht es um die Subversion dieser tradierten Trennungslinie und um die Erfindung neuer Subjektivitäten jenseits der geschlechterhierarchischen Normierungen. Die aktuellen Forschungsergebnisse des hier angekündigten Sammelbandes spannen einen weiten Bogen vom Alten Testament bis zu den gesellschaftlichen Umbrüchen zu Beginn des 21. Jahrhunderts und beziehen nichteuropäische Ordnungen mit ein. Die Herausgeberinnen Susanne Lettow, Dr. phil., ist zurzeit Stipendiatin des Berliner Programms zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre. Ulrike Manz ist Diplomsoziologin und seit Oktober 2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Forschungsschwerpunkte sind Biopolitik sowie Frauen- und Geschlechterforschung. Katja Sarkowsky ist promovierte Amerikanistin und Post-Doc-Stipendiatin mit einem Projekt zur frühen Literatur japanischer EinwanderInnen in Kanada und den USA.

      Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse