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Benjamin Ziemann

    1 januari 1964
    Peace movements in Western Europe, Japan and the USA during the Cold War
    Contested commemorations
    Violence and the German soldier in the Great War
    Perspektiven der historischen Friedensforschung
    Hitler's Personal Prisoner
    Encounters with Modernity
    • Encounters with Modernity

      • 322bladzijden
      • 12 uur lezen
      4,0(2)Tarief

      During the three decades from 1945 to 1975, the Catholic Church in West Germany employed a broad range of methods from empirical social research. Statistics, opinion polling, and organizational sociology, as well as psychoanalysis and other approaches from the psy sciences, were debated and introduced in pastoral care.

      Encounters with Modernity
    • Hitler's Personal Prisoner

      The Life of Martin Niemoller

      • 464bladzijden
      • 17 uur lezen

      The narrative explores the complex legacy of Martin Niemöller, a prominent Protestant church leader imprisoned in Nazi concentration camps from 1938 to 1945. While celebrated as a symbol of Christian resistance, Benjamin Ziemann reveals a more nuanced and controversial historical figure, challenging the simplistic hero narrative and delving into the intricacies of Niemöller's beliefs and actions during a tumultuous period.

      Hitler's Personal Prisoner
    • Die Historische Friedensforschung begreift die Orientierung am Leitwert des Friedens und die analytische Frage nach der Friedensfähigkeit moderner Gesellschaft als zentralen Antrieb und Bezugspunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Dieser Band zeigt Perspektiven der Historischen Friedensforschung auf. Er greift die auch nach den Umbrüchen von 1989/90 vorhandene intellektuelle Herausforderung auf, welche die Vorstellung einer gewaltfreien Moderne für die Geschichts- und Sozialwissenschaften bedeutet. Die Beiträge des Bandes diskutieren und präzisieren Frieden und Gewalt als die beiden Leitbegriffe der Historischen Friedensforschung und vermitteln einen Überblick über deren Forschungsfelder und konzeptionelle Perspektiven. Der Frieden als eine Einhegung und Minderung kollektiver Gewalt und der Krieg als die organisierte Anwendung kollektiver Gewalt. sind die beiden Pole, zwischen denen die Arbeit der Historischen Friedensforschung angesiedelt ist. Die Reihe Frieden und Krieg – Beiträge zur Historischen Friedensforschung dokumentiert die Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagungen des Arbeitskreises Historische Friedensforschung. Die Bände enthalten darüber hinaus Rezensionen und Literaturberichte, mit denen eine rasche und zuverlässige Information über aktuelle Tendenzen der Historischen Friedensforschung möglich ist.

      Perspektiven der historischen Friedensforschung
    • Contested commemorations

      • 328bladzijden
      • 12 uur lezen

      This innovative study of remembrance in Weimar Germany analyses how experiences and memories of the Great War were transformed along political lines after 1918. Examining the symbolism, language and performative power of public commemoration, Benjamin Ziemann reveals how individual recollections fed into the public narrative of the experience of war. Challenging conventional wisdom that nationalist narratives dominated commemoration, this book demonstrates that Social Democrat war veterans participated in the commemoration of the war at all supporting the 'no more war' movement, mourning the fallen at war memorials and demanding a politics of international solidarity. It describes how the moderate Socialist Left related the legitimacy of the Republic to their experiences in the Imperial army and acknowledged the military defeat of 1918 as a moment of liberation. This is the first comprehensive analysis of war remembrances in post-war Germany and a radical reassessment of the democratic potential of the Weimar Republic.

      Contested commemorations
    • Aus dem Inhalt: Benjamin Ziemann Peace Movements in Western Europe, Japan and the USA since 1945. Holger Nehring Towards a Transnational Social History of „a peaceable Kingdom“. Peace Movements in post-1945 BritainSabine Rousseau Les Mouvements de Paix en France depuis 1945. Un Objet de Recherche en Construction Wilfried Mausbach The Present‘s Past: Recent Perspectives on Peace and Protest in Germany, 1945 – 1973 Belinda Davis The Gender of War and Peace: Rhetoric in the West German Peace Movement of the Early 1980sMassimo De Giuseppe/Giorgio Vecchio Die Friedensbewegungen in ItalienVolker Fuhrt Pazifismus in Japan – ein Auslaufmodell? Natalie Atkin From Margin to Mainstream: American Peace Movements, 1950s – 1970sThorsten Bonacker/Lars Schmitt Politischer Protest zwischen latenten Strukturen und manifesten Konflikten. Perspektiven soziologischer Protestforschung am Beispiel der neuen Friedensbewegung

      Peace movements in Western Europe, Japan and the USA since 1945
    • Gewalt im Ersten Weltkrieg

      • 276bladzijden
      • 10 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Der Erste Weltkrieg brachte neue Formen der Massengewalt. Soldaten töteten und verwundeten einander in bislang nicht gekanntem Ausmaß. Zugleich versuchten sie, das Feuer der Waffen zu überleben oder sich dem Töten zu entziehen. Manche verweigerten sich ganz der Gewalt. Erst in der Zusammenschau von Töten, Überleben und Verweigern, so die These dieses Bandes, werden Formen und Ausmaß der Gewalt im Ersten Weltkrieg verständlich. Benjamin Ziemann bietet eine anschauliche und abgewogene Einführung in die wichtigsten Fragen und Themen, welche die Gewaltpraxis der deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges aufwirft. Die Kapitel des Bandes verbinden die systematische Analyse von Gewalt- und Verweigerungsformen mit biografischen Fallstudien zur Beobachtung und Verarbeitung der Gewalt. Damit wird nachvollziehbar, wie die Massengewalt des Ersten Weltkrieges die deutsche Gesellschaft prägte.

      Gewalt im Ersten Weltkrieg
    • Aufbruch und Abgründe

      Das Handbuch der Weimarer Republik

      Das Kompendium zur Geschichte der Weimarer Republik: Alltag, Politik und Wirtschaft. Die Weimarer Republik war weit mehr als permanente Krise, mehr auch als die glitzernde Welt der zwanziger Jahre. In der verhältnismäi︣g kurzen Zeit von 1918 bis 1933 verdichteten sich in aller Schärfe die Aufbrüche und Abgründe der deutschen und europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts.Mit diesem Standardwerk zeichnet ein internationales Team von Experten ein neues, vielschichtiges Bild der ersten deutschen Republik. So wird deutlich, warum über hundert Jahre nach ihrer Gründung die Weimarer Republik ein fester Bestandteil der deutschen Gegenwart ist.Aufsätze zu Kultur, Kunst und Literatur der Weimarer Republik,Industrie und Landwirtschaft, Arbeiterschaft und Mittelschicht: Überblick über Gesellschaft und Wirtschaft,Zusammenfassungen zur Aussen- und Innenpolitik, den Parteien und ihren Parteimilieus.Deutschland 1918 - 1933: Ein vielschichtiges Bild der Weimarer Republik.Mit ihrem Handbuch rücken die Autorinnen und Autoren oft übersehene Aspekte dieser Epoche der deutschen Geschichte in den Blick: die massenhafte Mobilisierung engagierter Republikaner, die konfessionellen Konflikte zwischen Katholiken und Protestanten oder die Relevanz von Föderalismus und Regionalismus. Anderes wie der Antisemitismus in der politischen Kultur und die Gründe für den Aufstieg der NSDAP erscheint in neuem Licht. Und 'Weimar' war nicht nur Berlin: Zur Weimarer Republik gehören auch die Bauern und Landarbeiter, der Heimatroman oder die Architektur der Gartenstädte. So wird eindrucksvoll deutlich, dass die Geschichte Weimars nicht nur von ihrem Endpunkt 1933 her zu verstehen ist!

      Aufbruch und Abgründe
    • Benjamin Ziemann analysiert Deutschlands Geschichte als Entwicklung sozialer Teilsysteme, inspiriert von Niklas Luhmann. Diese Sichtweise offenbart die Dynamik und Fragmentierung der modernen Gesellschaft seit 1880, wobei Funktionsbereiche wie Kunst und Sport autonom wurden, was selbst Diktaturen wie das »Dritte Reich« vor Herausforderungen stellte.

      Gesellschaft ohne Zentrum. Deutschland in der differenzierten Moderne