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Sebastian Harsch

    Die einheitliche Leitung im Konzern und ihre funktionale Bestimmung im Rahmen der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit
    Finanzmarktrecht, Entwicklungen 2013
    • Finanzmarktrecht, Entwicklungen 2013

      • 170bladzijden
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      Im Rahmen von njus.ch werden alljährlich in einzelnen, separaten Bänden die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur eines bestimmten Praxisgebiets aufgezeigt.Das gesamte Angebot ist auch online unter www.swisslex.ch verfügbar.Im Bereich der Rechtsetzung werden bereits beschlossene Änderungen sowie Rechtsetzungsprojekte dargelegt. Im Teil über die Rechtsprechung wird insbesondere eine Darstellung der wichtigsten amtlich und nicht amtlich publizierten Bundesgerichtsentscheidungen geboten. Und bezüglich der Literatur wird nicht nur umfassend auf Neuerscheinungen hingewiesen, sondern es werden von ausgewählten Publikationen auch deren Hauptaussagen zusammengefasst.njus.ch ermöglicht den Leserinnen und Lesern, in kürzester Zeit auf den neuesten Stand der Entwicklungen in einem bestimmten Rechtsgebiet zu gelangen.

      Finanzmarktrecht, Entwicklungen 2013
    • Der Konzern ist aus dem heutigen Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. Dementsprechend häufig sind auch konzernrechtliche Fragestellungen. In dem vorliegenden Buch wird unter anderem der Frage nachgegangen, wann sich der einfache Leitungseingriff der Mutter- hinsichtlich ihrer Tochtergesellschaft nach aktienrechtlichen Massstäben zur einheitlichen Leitung verdichtet. Da jede Leitungstätigkeit entsprechende Verantwortung mit sich bringt, wird der Begriff der einheitlichen Leitung aus dem Blickwinkel der Verantwortlichkeit beleuchtet sowie ein Vorschlag für eine sachgemässe Zuordnung derselben erarbeitet. Im Zusammenhang mit der Konzernleitung stellt sich die in der Praxis äusserst relevante Frage nach einer sachgerechten Aufteilung der Verantwortung des Organs zwischen der einheitlich leitenden Muttergesellschaft einerseits und dem der einheitlichen Leitung folgenden Verwaltungsrat der Tochtergesellschaft andererseits. Der Autor vertritt die Ansicht, dass der Verwaltungsrat der Tochtergesellschaft eine Haftung als Organ nur in dem Rahmen riskiert, in dem ihm auch tatsächlich entsprechender Handlungsspielraum durch die Mutter zugestanden worden ist.

      Die einheitliche Leitung im Konzern und ihre funktionale Bestimmung im Rahmen der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit