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Elke Pilz

    Das Ideal der Mitmenschlichkeit
    Bedeutende Frauen des 18. Jahrhunderts
    Bedeutende Frauen des 19. Jahrhunderts
    Zur Psychologie der Wechseljahre
    • Zur Psychologie der Wechseljahre

      Tiefenpsychologische, psychosomatische und anthropologische Aspekte

      • 224bladzijden
      • 8 uur lezen

      Die Herausforderungen von Pubertät und Wechseljahren werden als krisenhafte Lebensphasen betrachtet, die biologisch bedingt sind und außerhalb menschlicher Kontrolle liegen. Simone de Beauvoir betont, dass das Schicksal der Frau stärker von physiologischen Veränderungen beeinflusst wird als das des Mannes. Diese Perspektive beleuchtet die tiefen Auswirkungen, die diese Lebensabschnitte auf die Identität und das Leben von Frauen haben, und regt zur Reflexion über Geschlechterrollen und gesellschaftliche Erwartungen an.

      Zur Psychologie der Wechseljahre
    • Vor dem Hintergrund umwälzender wissenschaftlicher Innovationen im 19. Jahrhundert verwundert es nicht, dass auch die Rolle der Frauen im kulturellen Kontext eine entscheidende Veränderung erfuhr. In Vorwegnahme der Moderne des 20. Jahrhunderts haben Frauen im 19. Jahrhundert Bereiche wie Kunst, Literatur, Pädagogik, Wissenschaft und Philosophie zunehmend als für sie relevante Betätigungs- und Daseinsfelder begriffen. Das Buch stellt exemplarisch elf Frauen-Biographien vor, an denen gezeigt wird, wie sehr die Frauenemanzipation des 20. Jahrhunderts hinsichtlich inhaltlicher und formaler Gesichtspunkte im 19. Jahrhundert wurzelt. Diese exemplarischen Frauenschicksale sollen Leserinnen und Leser ermutigen, in unserem 21. Jahrhundert jene Schritte der Gleichberechtigung und gegenseitiger Wertschatzung zwischen den Geschlechtern zu vervollkommnen, die im 19. und 20. Jahrhundert noch nicht vollständig realisiert werden konnten. Behandelt werden: Betty Gleim, Louise Seidler, Annette von Droste-Hulshoff, George Sand, Elisabeth Barrett-Browning, Malwida von Meysenbug, George Eliot, Ellen Key, Meta von Salis, Selma Lagerlof, Maria Montessori.

      Bedeutende Frauen des 19. Jahrhunderts
    • Marianne Roehl-Schlott / Rüdiger Schlott: Herzogin Anna Amalia - Förderin des kulturellen Lebens in Weimar – Ellen Ellrodt: Angelika Kauffmann - die berühmteste Malerin des 18. Jahrhunderts – Katharina Kaminski: Caroline Schlegel-Schelling - ein Leben zwischen Aufklärung und Romantik – Gerald Mackenthun: Dorothea Schlegel und die Poesie des Lebens – Gisela Greulich-Janssen: Henriette Herz - die erste deutsche Salonière – Gerhard Danzer: Johanna Schopenhauer - Eine Frau erobert Sitz und Rang am Weimarer Musenhof – Josef Rattner: Madame de Staël - Pathographie einer Hochbegabten – Elke Pilz: Dorothea Schlözer - die erste Doktorin der Philosophie – Gerhard Danzer: Rahel Varnhagen - eine Frau entdeckt sich über die Kultur – Monika Werner-Schoene und Dieter Schoene: Karoline von Günderrode - eine tragische Idealistin – Josef Rattner: Hinweis auf Bettina von Arnim

      Bedeutende Frauen des 18. Jahrhunderts
    • Das Ideal der Mitmenschlichkeit

      • 308bladzijden
      • 11 uur lezen

      Das Buch versammelt 15 Essays über Sozialistinnen aus Europa und den USA, die die Verbindung zwischen Sozialismus und weiblicher Emanzipation beleuchten. Anhand der Biografien und Werke von Clara Zetkin, Rosa Luxemburg, Emma Goldman und anderen wird deutlich, wie bedeutend diese Ideen in Politik, Psychologie, Literatur, Kunst und Philosophie des 20. Jahrhunderts waren. Die AutorInnen bekennen sich ebenso wie die dargestellten Frauen zum Ideal der Mitmenschlichkeit, das Kern und Ziel einer freiheitlichen, humanistischen und sozialistischen Weltanschauung ist. Dieses Ideal war Teil des Lebensprogramms der vorgestellten Frauen und stellt auch für uns heute ein erstrebenswertes Ziel der individuellen und kulturellen Entwicklung dar. Die Essays behandeln verschiedene Persönlichkeiten: Clara Zetkin als Kämpferin für Frauenrechte, Beatrice Webb in ihren sozialistischen Lehrjahren, Lily Braun als Sozialistin zwischen verschiedenen Strömungen, Emma Goldman, die für Freiheit und Gerechtigkeit lebte, und Rosa Luxemburg, die das Gute als Hauptanliegen sah. Weitere Themen sind Raissa Adler, Alexandra Kollontai, Anna Siemsen, Anna Seghers, Frida Kahlo, Lillian Hellman, Simone de Beauvoir, Natalia Ginzburg, Ágnes Heller und Brigitte Reimann. Die AutorInnen bieten damit einen facettenreichen Einblick in das Wirken dieser Frauen und deren Einfluss auf die Gesellschaft.

      Das Ideal der Mitmenschlichkeit