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Nic Leonhardt

    Die Farbmetaphorik in der Lyrik des Expressionismus
    Piktoral-Dramaturgie
    Durch Blicke im Bild
    Theater über Ozeane
    Theater-Wissen quer denken
    Theatre Across Oceans
    • Theatre Across Oceans

      Mediators of Transatlantic Exchange, 18901925

      • 352bladzijden
      • 13 uur lezen

      Exploring the dynamic interactions between American and European theatre, this book delves into the cultural exchanges that shaped dramatic arts across the Atlantic. It highlights key figures, productions, and movements that served as bridges between these two worlds, emphasizing how they influenced each other over time. The analysis includes the role of various mediators, such as directors, playwrights, and institutions, showcasing the rich tapestry of transatlantic theatrical dialogue and its impact on contemporary performances.

      Theatre Across Oceans
    • Theater-Wissen quer denken

      Facetten szenischer Künste aus drei Jahrzehnten. Festschrift für Christopher B. Balme zum 60. Geburtstag

      • 361bladzijden
      • 13 uur lezen

      Ist Theater eine Kunst, ein Medium oder eine Institution? Es vereint Elemente aus all diesen Bereichen und bietet einen einzigartigen Facettenreichtum, den kaum eine andere Disziplin aufweisen kann. Theater fungiert als Verhandlungsspielraum, in dem Gegenwärtiges und Historisches, ästhetische Konventionen und Subversionen aufeinandertreffen. Es stellt subjektive Konflikte, sowohl politische als auch globale, gemeinsam in den Raum. Die Theatralitätsdebatten und das Aufkommen der Performance Studies seit den 1990er Jahren haben gezeigt, dass Theater nicht nur vielschichtig ist, sondern auch die Interpretationen des Begriffs selbst. Diese Komplexität hält die Theaterwissenschaft, oft als „Orchideenfach“ betrachtet, dynamisch und relevant, sowohl disziplinär als auch interdisziplinär. Die Beiträge in „Theater-Wissen quer denken“ konzentrieren sich auf zentrale Begriffe und Konzepte, die den fachlichen Diskurs der letzten drei Jahrzehnte geprägt haben, wie Theater-Anthropologie, (Post-)Kolonialismus, Intermedialität, Ökonomie, transnationale Theatergeschichte und Globalisierung. Die Autor*innen sind Theaterwissenschaftler*innen, die in Forschung, Lehre und praktischen theater- und kulturbezogenen Berufen tätig sind. Ihre Texte sind sowohl wissenschaftliche Artikel als auch Essays, die die individuelle Handschrift der Verfasser*innen tragen.

      Theater-Wissen quer denken
    • Theater über Ozeane

      Vermittler transatlantischen Austauschs (1890–1925)

      Die internationale Theaterszene im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert wurde stark von professionellen, international tätigen Vermittlern wie Agenten und Brokern beeinflusst. Dieser Band untersucht die infrastrukturellen „Hinterbühnen“ globaler kultureller Mobilität zwischen 1890 und 1925. Die Studie positioniert sich im Bereich der Globalgeschichte und -theorie, mit einem transatlantischen Fokus, der den regen Austausch zwischen Europa und Nord- sowie Südamerika reflektiert. Die erhebliche Macht der Vermittler in diesem Zeitraum wurde bisher kaum wissenschaftlich beleuchtet. Anhand ausgewählter Agentinnen und Agenten wird die Professionalisierung und die Praktiken künstlerischer transatlantischer Vermittlung erörtert.

      Theater über Ozeane
    • Durch Blicke im Bild

      Stereoskopie im 19. und frühen 20. Jahrhundert

      • 230bladzijden
      • 9 uur lezen

      Sog, Schwindel und Staunen begleiten Betrachter stereoskopischer Bilder, die das zweidimensionale Bild als plastisches Erlebnis wahrnehmen. Die Stereoskopie funktioniert einfach, aber wirkungsvoll: Durch das Betrachten in einem Stereoskop verschmelzen zwei Doppelaufnahmen desselben Motivs zu einem dreidimensionalen Bild. Entstanden aus naturwissenschaftlichen Erkenntnissen über binokulares Sehen, wurde die Stereoskopie von der Mitte des 19. bis ins frühe 20. Jahrhundert ein beliebtes Medium für Unterhaltung, Unterweisung und Dokumentation. Der plastische Effekt und die von Zeitzeugen bestätigte ‚Realitätstreue‘ machen Stereobilder ideal für virtuelle Reisen, Kunst, wissenschaftliche Forschung, Länderkunde und sogar für private pornografische Ansichten. Die Analyse beleuchtet anhand zahlreicher Abbildungen aus der Zeitspanne von 1840 bis 1930 die technischen, ökonomischen und kulturellen Aspekte der Stereofotografie. Diese florierte parallel zur Fotografie und suggerierte durch Dreidimensionalität und Serialität Bewegung im Bild, wurde jedoch in der Medien- und Kulturgeschichte oft übersehen. Die Studie stellt somit eine wichtige historiographische Ergänzung zur Forschung über zeitgenössische 3D-Filme dar.

      Durch Blicke im Bild
    • Piktoral-Dramaturgie

      Visuelle Kultur und Theater im 19. Jahrhundert (1869-1899)

      • 390bladzijden
      • 14 uur lezen

      Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts bildet sich eine visuelle Kultur heraus, konstituiert durch heterogene Bildmedien und Institutionen visueller Unterhaltung. Dieses Buch liefert einen Überblick über die visuelle Kultur in Deutschland und setzt Theater als »Leitmedium« jener Zeit zu ihr in Bezug. In enger Arbeit an historischen Quellenmaterialien werden Bildmedien und Institutionen visueller Kultur vorgestellt und die Ästhetik sowie Ökonomie (populärer) Theaterformen in den Blick gerückt, die von der Theatergeschichtsschreibung bislang nur marginal beachtet wurden. Anhand zahlreicher Beispiele werden die Austauschprozesse zwischen Theater und visueller Kultur diskutiert und begrifflich gefasst. Methodisch verbindet diese Studie in origineller Weise Ansätze der Visual Culture-Forschung mit einer kritischen Theater-Historiographie. Die zahlreichen historischen Text- und Bildquellen sowie die differenzierte Auflistung Berliner Spiel- und Schaustätten im Anhang machen dieses Buch gleichzeitig zu einem grundlegenden Forschungsbeitrag zum deutschen Theater im 19. Jahrhundert.

      Piktoral-Dramaturgie