Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Harald Hauswald

    1 januari 1954
    Seitenwechsel
    Ferner Osten
    Voll das Leben
    Auferstanden aus Ruinen
    Ost-Berlin
    Ost-Berlin
    • Ost-Berlin

      15 Postkarten / Postcards

      4,0(1)Tarief

      Anlässlich des 30. Jubiläums des legendären Werks Ost-Berlin hat der Jaron Verlag 2017 eine vielgepriesene Neuausgabe herausgebracht. Als Ergänzung zu diesem hochwertigen Bildband erscheint nun auch eine neue Ausgabe des erfolgreichen Postkartenbuchs Ost-Berlin. Es enthält 15 der besten und bekanntesten jener Motive, mit denen der Fotograf Harald Hauswald 1987 gemeinsam mit dem Schriftsteller Lutz Rathenow ein Denkmal der anderen Art für Ost-Berlin geschaffen hat (so der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk). Den Umschlag ziert Hauswalds vielleicht bekanntestes Foto aus jenen Jahren: Drei in der U-Bahn.

      Ost-Berlin
    • Ost-Berlin

      • 128bladzijden
      • 5 uur lezen
      3,0(3)Tarief

      "Ost-Berlin" is the testimony of a city that has disappeared, one that since the opening of the Wall is now only a legend, even if it lives on as an echo, in its architecture and above all its people. In its original form the book was published in 1987 in West Germany. Banned in the GDR, it nevertheless attained cult status there. This new edition includes previously unpublished photos by Harald Hauswald as well as an essay by Lutz Rathenow on the history of the book's impact.

      Ost-Berlin
    • Harald Hauswalds Fotografien zeigen einfühlsame Momentaufnahmen des Lebens in der DDR, geprägt von Punks, Hippies und Demonstranten. Sie vermitteln Würde und Sympathie für die Menschen und kontrastieren den Zerfall der Gesellschaft. Hauswald dokumentiert den sozialistischen Alltag und die Vielfalt der Ostberliner Kulturen.

      Voll das Leben
    • Ferner Osten

      Die letzten Jahre der DDR. Fotografien 1986-1990

      Harald Hauswald, bekannt für seine eindringlichen Schwarz-Weiß-Fotografien, überrascht mit tausenden Farbaufnahmen aus der späten DDR. Die von Mathias Bertram ausgewählten Bilder zeigen ihn als sarkastischen Chronisten des Alltags und Meister der Farbkomposition, die die 'Welt von gestern' intensiv und zugleich fremd erscheinen lassen.

      Ferner Osten
    • Like a Rolling Stone

      • 100bladzijden
      • 4 uur lezen

      Für ostdeutsche Rockfans fiel die Mauer nicht erst 1989, sondern schon zwei Jahre zuvor. Plötzlich durfte Bob Dylan in der DDR auftreten, John Mayall, Carlos Santana … 1988 pilgerten 100 000 junge Enthusiasten zu Joe Cocker nach Berlin-Weißensee, Bruce Springsteen erlebten dort 160 000 beim bislang größten Konzert Europas. Diese Wallfahrten waren Glasnost-Glockenspiele, Generalproben der friedlichen Revolution. Immer dabei: zwei unermüdliche Chronisten der späten DDR. Der Straßenfotograf Harald Hauswald fing die Begeisterung der DDR-Jugend für die Idole aus dem Westen in atmosphärisch dichten Aufnahmen ein. Die Bilder, die er vom Publikum machte, sind beseelte Zeugnisse jener Zeit, und die Rockstars fotografierte er so hautnah, wie es heute kaum mehr möglich wäre. Christoph Dieckmann schrieb im Kulturblatt „Sonntag“ hintersinnige Rock-Reportagen, die wie ein Abgesang auf den maroden Staat klangen. Er erlebte alle wichtigen Ostkonzerte von Westrockern – bis zu dem legendären Auftritt der Rolling Stones 1990. „Like a Rolling Stone“ versammelt die besten Bilder Hauswalds von jenen Konzerten, die das Ende der DDR einläuteten, und Auszüge aus Dieckmanns eindrücklichen Texten aus jener un-vergesslichen Zeit. In einem einleitenden Essay erzählt der renommierte Journalist und Buchautor, weshalb Rock im Osten Lebensmittel war, Freiheitstraum und der Klang des Glücks.

      Like a Rolling Stone
    • „Voll der Osten. Leben in der DDR“ ist der Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und OSTKREUZ Agentur der Fotografen. Harald Hauswald hat in den 1980er-Jahren in der DDR in Bildern festgehalten, was andere Fotografen für uninteressant hielten: kleine Szenen des Alltags, einsame und alte Menschen, verliebte junge Pärchen, Rocker, Hooligans und junge Leute, die sich in der Kirche für Frieden und Umweltschutz einsetzten. Der Historiker und Publizist Stefan Wolle hat über 100 Fotografien ausgewählt und mit seinen Begleittexten Schlaglichter auf den Alltag in der SEDDiktatur geworfen. Die packenden Bilder Hauswalds und die einfühlsamen Texte Wolles vermitteln ein ungeschminktes Bild von der DDR-Realität, an die sich heute selbst Zeitzeugen kaum mehr erinnern.

      Voll der Osten
    • Wer in den achtziger Jahren in Ostberlin lebte und staatsfernen Interessen nachging, traf unvermeidlich auch auf Harald Hauswald. Als Flaneur mit einer allzeit bereiten Kamera blickte er hinter die Kulissen eines müde und mürbe gewordenen Staates und entdeckte dabei immer wieder Szenen im alltäglichen Leben der Berliner mit einer überraschenden Mischung aus Heiterkeit und Melancholie. Ab 1986 fotografierte Hauswald auch in Farbe, von westdeutschen Illustrierten großzügig ausgestattet mit hochwertigen Kodak-Filmen. So entstanden neben seinen klassisch gewordenen Schwarzweiß-Bildern nun auch Aufnahmen, die das 'Abendlicht' über einer untergehenden Gesellschaft, aber auch den farbenfrohen Aufbruch einer jungen Generation festhielten, still, unspektakulär, aber von umso größerer Suggestivkraft.

      Goodbye Ostberlin
    • Vor Zeiten

      • 245bladzijden
      • 9 uur lezen

      Für viele mag die DDR inzwischen ein Land aus grauer Vorzeit sein – für andere ist sie ein immer noch naher Ort der Erinnerung, weil sie 'vor Zeiten' hier aufgewachsen sind oder hier prägende Jahre ihres Lebens verbracht haben. Harald Hauswald hat mit seinen markanten Schwarzweiß-Fotografien diese Erinnerung bereits nachhaltig mitgeprägt. Der Band verknüpft nun rund 100 der schönsten und eindrücklichsten Aufnahmen aus seinem publizierten Œuvre mit ebenso vielen Fotografien aus seinem Archiv, die zuvor noch nie zu sehen waren. Gemeinsam zeichnen sie ein dichtes Bild des Lebens in der DDR, jenseits aller Parolen, voller Anteilnahme und Sympathie mit den Leuten, die ihr Leben unter oft schwierigen Verhältnissen bewältigten, zugleich aber voller Ironie gegenüber einem Staatwesen, dem er von Anfang an kritisch gegenüber stand.

      Vor Zeiten